Start
>
Foren
>
Kinderheilkunde

Re: geschwollene Lymphknoten Kinder (häufige Fragen)

von mamma_mia , 09.05.12 20:22
nachdem nach wir ja nach monaten immer noch ein komisches kind hatten, kam nun unsere kinderaerztin auf die idee, dass es sich um einen atypischen verlauf eines pfeifferschen druesenfiebers handeln koennte.

auch unsere tochter hatte bei unseren arztbesuchen jeweils einen leicht geroeteten hals, ueber den ich mich zwar gewundert habe, den ich aber darauf zurueckgefuehrt habe, dass sie ja so anfaellig fuer alles war.

alle beobachtungen der letzten monate machen jetzt ploetzlich sinn (geschwollene lymphknoten, kopf- und bauchschmerzen, seelische verstimmungen, z.b. klammern beim abschied im kindergarten usw.).

pfeiffersches druesenfieber kann nur im blut nachgewiesen werden - darauf haben wir jetzt verzichtet, da sich endlich eine besserung abzeichnet. wenn sie es hatte, dann ists jetzt auch egal, den beweis zu haben.

Antwort schreiben

geschwollener lymphknoten und erhöte temperatur

von tanii1987 , 11.05.12 20:53
erstma hallo :)

ich habe mal eine frage mein sohn ist jetzt 14 monate ale und hat jetzt seid knapp 3 wochen einen lymphknoten am hals ( vor 3 wochen habe ich es gemerkt ) und er hat auch erhöte temperatur seid einer weile morgends meistens zwischen 36.5 und 37.2 und den tag gehts dann immer mal etwas höher so bis 38.0 und abends manchmal auch bis 38.2 oder auch bissien höher er is auch ständig müde wobei ich sagen muss das er schon immer mehr geschlafen hat wie andere babys er trinkt, isst und spielt aber ganz normal hatte es auch schonmal beim kinderarzt angesprochen sie meinte aber das kann in dem alter schon mal vorkommen und man sollte es halt beobachten....habe mir daraufhin eine 2te meinung bei einem anderen kinderarzt geholt und er meinte das selbe.....ich mache mir aber immer noch ziehlich sorgen um mein kleinen schazt weil ich das nicht normal finde

ich würde mich freuen wenn wenn mir weiter geholfen werden kann

Antwort schreiben

Re: geschwollene Lymphknoten Kinder (häufige Fragen)

von Lirae , 04.06.12 12:49
Liebes Cyberdoktor Team,
mein Sohn ist 13, Sportler und top fit. Vor ca. 1,5 Monaten hatte er Lymphknotenschwellung im linken Halsbereich. Die Ärztin meinte: abwarten. Der Knoten war nach einiger Zeit weg, oder kleiner? , aber äußerlich nicht mehr zu sehen. Doch seit ca. 3 Wochen schon wieder Schwellung (ziemlich groß) an der linken Seite im Halsbereich, unter dem Kinn. Die Ärztin meinte wieder: abwarten. Ich habe aber einen anderen Arzt aufgesucht. Er hat uns zum Ultraschall geschickt. Befund: mehrere geschwolle Lymphknoten jetzt an beiden Seiten, doch links noch mehr. Während der Untersuchung wurde eine andere Ärztin zu Rate gezogen, da es sehr ungewöhnlich sei ?, dass es so viele sind und schmerzlos. Heute hat der Arzt Blut entnommen- wir warten auf den Befund. Doch ich bin sehr in Sorge , weil die Ärztinen selbst nicht richtig diagnostizieren konnten. Sie meinen, sie können die speziellen Krankheiten nicht ausschließen. Was für Krankheiten? Was bedeutet das? Könnte es wirklich was sehr schlimmes sein? Mein Sohn fühlt sich überhaupt nicht krank, ganz in Gegenteil. Bitte um eine Antwort...

Danke
Lirae

Antwort schreiben

Lymphknoten unter Kinn

von enibas10 , 19.11.12 10:25
Guten Tag,

unser Sohn (3 Jahre) hat unterm Kinn einen ziemlich großen Lymphknoten (Mandelgrösse) auf den mich der Kinderarzt vor mehr als einem Jahr hingewiesen hat.
Ich habe diesen Lymphknoten insgesamt schon von drei verschiedenen Ärzten abtasten lassen. Zwei meinten, alles ok und kein Grund zur Sorge.
Ein Arzt meinte, er ist groß und etwas geschwollen und ich soll ihn einfach weiterbeobachten (so alle 6 Monate) und dass blonde Jungs mit heller Haut oftmals zu größeren Lymphknoten neigen.

Nun meine Fragen:
- Auf was muss ich aufpassen?
- Warum ist ein Lymphknoten über einen so langen Zeitraum groß?
- Ist groß gleich geschwollen?
- Ist eine Punktierung sinnvoll?
- Heißt das, dass mein Sohn mehr gefährdet ist an Krebs zu erkranken als andere Kinder?

Ich hoffe, Sie können mir meine Sorgen ein bischen nehmen...
Vielen Dank vorab.

Sabine

Antwort schreiben

Re: Lymphknoten unter Kinn

von Cyberdoktor , 19.11.12 16:42
Liebe Sabine,

"unser Sohn (3 Jahre) hat unterm Kinn einen ziemlich großen Lymphknoten (Mandelgrösse) auf den mich der Kinderarzt vor mehr als einem Jahr hingewiesen hat."
Im Unterkieferbereich befinden sich diverse Lymphknoten, zuständig für die Abwehr im Mundbereich. "Mandelgross" können übrigens bei Kindern auch Lymphknoten im Normalzustand (ohne Schwellung) sein.


lymphknoten unterkiefer
Anatomie: Lymphknoten im Unterkiefer-Bereich (grün markiert). Die genaue Lage und Grösse ist variabel.



"von drei verschiedenen Ärzten abtasten lassen. Zwei meinten, alles ok und kein Grund zur Sorge. Ein Arzt meinte, er ist groß und etwas geschwollen und ich soll ihn einfach weiterbeobachten (so alle 6 Monate)"
das erinnert an die alte Weisheit : drei Ärzte - fünf Meinungen. Angesichts Ihrer Grössenangabe "mandelgross" darf man aber vermutlich der Mehrheitsmeinung "alles OK" vertrauen.

"und dass blonde Jungs mit heller Haut oftmals zu größeren Lymphknoten neigen."
spannende Theorie, aber ohne jede Grundlage in der Fachliteratur. In der Praxis findet man grundsätzlich bei Kleinkindern immer wieder tastbare bzw. angeschwollene Lymphknoten, unabhängig von Geschlecht oder Hautfarbe.

"Auf was muss ich aufpassen?"
wenn es Sohnemann gut geht und zwei Ärzte Entwarnung gegeben haben, ist kein besonderes Aufpassen angesagt. Übrigens: ständiges Drücken kann Schwellungen auslösen, es reichen die normalen Kontrollen durch den Kinderarzt. Generell sind drastische Grössenzunahmen, anhaltende deutliche Schwellungen, Rötungen und Schmerzen ein Grund für einen Arzttermin.

"- Warum ist ein Lymphknoten über einen so langen Zeitraum groß?"
es ist gut möglich, dass der Lymphknoten noch im normalen Grössenspektrum ist und man von keiner nennenswerten Vergrösserung sprechen kann. Wie bei vielen Körperstrukturen gibt es auch bei Lymphknoten eine Bandbreite von Grössen.

"- Ist groß gleich geschwollen?"
nein, es gibt grosse und kleine Lymphknoten, ausserdem kann man die Knoten bei schlanken Personen bzw. Kindern oft bereits im Normalzustand ertasten (bei Kindern insbesondere im Unterkieferbereich). Die Grösse variiert auch ohne Aktivierung des Immunsystems je nach Einzelfall und Ort von wenigen Millimetern bis ca. 2 cm ( Marie E. Wood, George K. Philips, M.D. 2003, Hematology/Oncology Secrets, Seite 27 ).

"- Ist eine Punktierung sinnvoll?"
eine OP wird nur ausnahmsweise durchgeführt (z.B. wenn der Arzt Anhaltspunkte dafür sieht, dass eine ungewöhnliche Entzündungsreaktion vorliegt). Ihre Schilderung lässt diesen Schluss nicht zu.

"- Heißt das, dass mein Sohn mehr gefährdet ist an Krebs zu erkranken als andere Kinder?"
keinesfalls! Reden Sie unbedingt mit dem Kinderarzt über Ihre unnötigen Ängste. Wenn Sie die Zeit finden, können Sie gerne in einigen Monaten ein Status-Update schreiben, so nehmen Sie anderen besorgten Eltern die Sorgen.

Haben wir Ihnen geholfen? Dann empfehlen Sie uns bitte weiter:
  • twitter
  • facebook
  • facebook

Beste Grüsse und Alles Gute, halten Sie uns auf dem Laufenden

Ihr Cyberdoktor-Team

Antwort schreiben

Halslymphknoten beim Kind seit 1,5 Jahren vergrössert

von Unbekannt , 12.01.13 16:44
hallo,

ich hatte vor ein paar monaten schonmal geschrieben, aber leider keine antwort erhalten...

so war es damals:
eine tochter (im juli 3 geworden) hatte anfang september 2011 plötzlich, von heute auf morgen, einen richtig dicken lymphknoten am hals. es tat ihr auch weh und sie konnte ihren kopf gar nicht mehr auf die eine seite drehen. mein mann war gleich beim arzt und er meinte, es sei eine muskelverspannung.

nach ein paar tagen konnte sie ihren kopf wieder normal bewegen und der lymphknoten wurde etwas kleiner, aber weiterhin gross genug um sogar äusserlich gesehen zu werden (sie ist extrem dünn) .

ein paar wochen später habe ich meine hausärztin drauf angesprochen und sie meinte, es sei normal, das wûrde dauern, bis er weggeht.

nun sind schon 4 monate vergangen und der lymphknoten am hals ist immer noch da. zusätzlich kann ich noch 4 weitere, sehr kleine LK ertasten. einer direkt neben dem grossen und drei weitere darunter in einer linie.

ich mache mir schon sorgen. sie ist ansonsten sehr fit, hat aber jeden monat für 2 wochen einen schnupfen (in der kindergartenzeit).

kann es krebs oder leukämie sein?

nun sind einige monate vergangen und der lyphknoten ist immer noch da, genauso gross. zudem befinden sich unter ihm noch weitere kleine...

im april 2012 war ich nochmal bei kinderarzt, er hats abgetastet und er meinte, dass alle ok sei... wenn sie es schon so lange hÄtte und sie noch gesund sei, könnte es nichts schlimmes sein, stimmt das? wie lange würde es unbehandelt normal dauern, bis sich was verschlimmert?

gestern war ich nochmal beim hausarzt, er meinte, alles ok, hat aber ein blutbild verschrieben..

wie gesagt, sie hat das nun seit fast 1,5 jahren....

kann morbis hodgkins so langsam verlaufen? wie gesagt, sie ist körperlich fit und scheint gesund zu sein...

was kann ei blutbild überhaupt aussagen?
lg

und bitte antworten sie mit...

Antwort schreiben

Re: Halslymphknoten beim Kind seit 1,5 Jahren vergrössert

von Cyberdoktor , 12.01.13 18:57
Hallo,

"tochter (im juli 3 geworden) hatte anfang september 2011 plötzlich, von heute auf morgen, einen richtig dicken lymphknoten am hals."
Lymphknoten können schnell anschwellen, das man die Kindern nicht jeden Tag komplett untersucht, kann der Eindruck entstehen, dass eine Schwellung über Nacht auftritt.

"mein mann war gleich beim arzt und er meinte, es sei eine muskelverspannung."
deutlich angeschwollene Lymphknoten können etwas schmerzhaft sein, es ist aber auch natürlich denkbar, dass zufällig auch noch eine Muskelverspannung aufgetreten ist.

"weiterhin gross genug um sogar äusserlich gesehen zu werden (sie ist extrem dünn) ."
bei sehr dünnen Kindern kann man Lymphknoten häufig ertasten bzw. im Einzelfall bei entsprechender Kopfhaltung sogar sehen.

"nun sind schon 4 monate vergangen und der lymphknoten am hals ist immer noch da. "
es kommt immer wieder vor, dass nach einer überstandenen Infektion Lymphknoten nicht die ursprüngliche Grösse erreichen, der Kinderarzt kann das kurz kontrollieren.

"zusätzlich kann ich noch 4 weitere, sehr kleine LK ertasten. einer direkt neben dem grossen und drei weitere darunter in einer linie."
wie gesagt: ist ein Kind sehr schlank, sind für die untersuchenden Finger oft auch normal grosse Lymphknoten zu finden.

"sie ist ansonsten sehr fit, hat aber jeden monat für 2 wochen einen schnupfen (in der kindergartenzeit)."
klingt für Kindergartenkinder nicht sehr ungewöhnlich, siehe auch Kind ständig / häufig krank (Häufige Fragen) . Wichtig ist, dass die Kleine sichtlich fit und der Kinderarzt zufrieden ist.

"kann es krebs oder leukämie sein?"
in der geschilderten Situation haben viele Eltern diese Sorge, normalerweise sind das aber völlig unbegründete Ängste.

"sie hat das nun seit fast 1,5 jahren... wenn sie es schon so lange hÄtte und sie noch gesund sei, könnte es nichts schlimmes sein, stimmt das?"
wenn ein Lymphknoten sich bei einem Kleinkind zunächst vergrössert, dann etwas abschwillt und schliesslich über sehr lange Zeit (grösser als der Ausgangszustand) stabil bleibt, ist das in der Tat ein Indiz dafür, dass die Angelegenheit harmlos ist (wenn der Arzt keine sonstigen Auffälligkeiten gefunden hat).

"kann morbis hodgkins so langsam verlaufen?"
würde nicht zu einem Morbus Hodgkin passen, ausserdem gilt, dass Ihr Töchterchen nicht in die Altersgruppe passt: das Krebsregister Schleswig-Holstein verzeichnete seit 1999 Null Hogkin-Fälle in der Altersgruppe bis 4 Jahre ( Krebsregister Schleswig-Holstein ).

"was kann ein blutbild überhaupt aussagen?"
man könnte z.B. ungewöhnliche Zellen, Infektions- oder Entzündungszeichen sehen.

Haben wir Ihnen geholfen? Dann empfehlen Sie uns bitte weiter:
  • twitter
  • facebook
  • facebook

Beste Grüsse und Alles Gute, halten Sie uns auf dem Laufenden

Ihr Cyberdoktor-Team

Antwort schreiben

Sohn, 3 Jahgeschwollene Lymphknoten am Hals seit 4 Wochen

von na123456 , 21.01.13 09:22
Hallo

Bei meinem dreijährigen Sohn habe ich vor ca 4 Wochen eine Lymphknotenschwellung am Hals festgestellt. Am Freitag war ich deshalb bei der Kinderärztin, die mir einen grösseren und zwei kleinere Lymphknoten im Hals auf der linken Seite bestätigt hat. Sie war nicht sonderlich beunruhigt deswegen, da mein Sohn ansonsten sehr fit ist. Alles andere (Halsuntersuchung, Ohren) waren unauffällig. Zu meiner Beruhigung hat sie ein großes Blutbild gemacht(sie sagte, bei ihren eigenen Kindern würde sie jetzt gar nichts machen), das ganz unauffällig war. Es waren auch keine Entzündungsanzeichen erkennbar.

Zuerst war ich mit diesen Nachrichten beruhigt. Leider habe ich HINTERHER angefangen zu googeln (so ein Mist) und mache mich jetzt völlig verrückt

Könnte es nicht sein, dass der geschwollene Lymphknoten das ERSTE Anzeichen eines Lymphoms ist? So früh, dass man im Blut gar nichts feststellen kann? Und WARUM gibt es keine Entzündungsanzeichen im Blut wenn der geschwollene Lymphknoten eine Abwehrreaktion sein soll?

Ausserdem hat mein Sohn öfter mal Bauchschmerzen (meist aber nur kurz) und juckt sich oft am Kopf (das mit dem Jucken als Symptom habe ich auch gelesen).

Die Ärztin meinte am Telefon, dass sie komplette Entwarnung geben kann und wir jetzt einfach gar nichts machen.

Ich habe aber Angst, dass ich das jetzt alles abtue und womöglich einer fortschreitenden Krankheit freien Lauf lasse.

Wie beurteilen Sie das?

Antwort schreiben

Re: Sohn, 3 Jahre: geschwollene Lymphknoten am Hals seit 4 Wochen

von Cyberdoktor , 25.01.13 09:14
Hallo,

"Bei meinem dreijährigen Sohn habe ich vor ca 4 Wochen eine Lymphknotenschwellung am Hals festgestellt... Sie war nicht sonderlich beunruhigt deswegen"
sie ist nicht beunruhigt, da man geschwollene Halslymphknoten in dieser Altersgruppe in der kinderärztlichen Praxis tagtäglich sieht. Das kindliche Immunsystem hat viel zu tun, die Lymphknoten sind in der vordersten Abwehrfront und eine Schwellung in der Regel ein Zeichen für eine normale Immunantwort.

"meiner Beruhigung hat sie ein großes Blutbild gemacht(sie sagte, bei ihren eigenen Kindern würde sie jetzt gar nichts machen)"
wir auch nicht.

"Alles andere (Halsuntersuchung, Ohren) waren unauffällig."
prima! Dann hat der Körper mit guter Sicherheit einfach unbemerkt eine Infektion abgewehrt. Die sonstigen Befunde sind dann oft bereits wieder normal, bzw. waren, da die Erreger bereits im Lymphknoten gestoppt wurden, nie verändert.

"Leider habe ich HINTERHER angefangen zu googeln (so ein Mist) und mache mich jetzt völlig verrückt"
ein häufiger Fehler, vertrauen Sie Ihrer Ärztin und ärztlich moderierten Seiten wie CD. Sonst tappen Sie in die Internet-Angstfalle, siehe Cyberchondrie .

"Könnte es nicht sein, dass der geschwollene Lymphknoten das ERSTE Anzeichen eines Lymphoms ist?"
ja. So wie hinter Kopfschmerzen ein Hirntumor, Nasenbluten Blutkrebs und häufigem Schnupfen eine Immunschwäche stecken kann. Aber: fragen Sie sich selbst, ob das realistische Ängste sind! Wesentlich angemessenere Ziele für elterliche Sorgen wären bei Kindern ganz banale Unfälle...

"Ausserdem hat mein Sohn öfter mal Bauchschmerzen (meist aber nur kurz)"
bei Kleinkindern sehr häufig. Da muss es nur mal kurz im Bauch zwicken.

"(das mit dem Jucken als Symptom habe ich auch gelesen)."
wenn das Ausdruck einer schweren Erkrankung wäre, würde man sonstige Auffälligkeiten finden. Wenn die Ärztin keine Anzeichen für eine Krankheit im Kopfhautbereich sieht: das Kopfkratzen gewöhnen Kinder sich ab und zu einfach als kleinen Tick an.

"Die Ärztin meinte am Telefon, dass sie komplette Entwarnung geben kann und wir jetzt einfach gar nichts machen."
geht in Ordnung.

Haben wir Ihnen geholfen? Dann empfehlen Sie uns bitte weiter:
  • twitter
  • facebook
  • facebook

Beste Grüsse und Alles Gute, halten Sie uns auf dem Laufenden

Ihr Cyberdoktor-Team

Antwort schreiben

Re: Sohn, 3 Jahre: geschwollene Lymphknoten am Hals seit 4 Wochen

von Unbekannt , 15.03.13 11:08
Hallo

Nachdem wir nun zweimal beim Kinderarzt waren und eine Ultraschalluntersuchung in der Kinderradiologie in der Uniklinik heraus gebracht hat, dass es sich nicht nur um EINEN geschwollenen Lymphknoten handelt, sondern um viele im Hals, die aber alle gleichmäßig sind, innen weiss (?), eine glatte Oberfläche haben und darum als entzündlich anzusehen sind, müssen wir nächsten Montag nochmals hin zur Verlaufskontrolle.

Klar hatten wir (die ganze Familie) immer wieder kleine Infekte in den letzten Wochen, jedoch haben sich die Lymphknoten nicht verändert und sind weiterhin groß. Es macht mich nervös, dass wir zur Verlaufskontrolle kommen sollen. Kann sich daraus jetzt doch noch etwas böses entwickeln?

Das Blutbild, das im Januar gemacht wurde, war ja gut und auch sonst ist unser Sohn sehr fit und aktiv. Nur eben diese doofen dicken Lymphknoten :o(

Danke für eine Antwort

Antwort schreiben