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Allgemeinmedizin

Stressabbau, entgiften, übersäuert?

von Unbekannt , 01.03.10 17:33
Nachtrag - Bei der Verwertbarkeit des Calciums der Milch streiten sich die Gelehrten - leider keine Quellen zur Hand -
MfG. W.

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Re: Stressabbau, entgiften, übersäuert?

von Cyberdoktor , 01.03.10 17:35
Hallo,

"Nachtrag - Bei der Verwertbarkeit des Calciums der Milch streiten sich die Gelehrten - leider keine Quellen zur Hand - "
wir bitten zu beachten, dass wir unseren Beitrag prompt mit einer Quellenangabe belegt haben, den Aussagen der Experten der angesehen Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. kann man ohne Bedenken vertrauen.

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Re: Stressabbau, entgiften, übersäuert?

von Cyberdoktor , 01.03.10 19:36
Hallo,

" Meines Wissens hat fast jeder Mensch bei der Geburt das Enzym Lactase, daß den Milchzucker - Lactose - in die Zuckerformen aufspaltet, die der Körper verwenden kann. "
richtig.

"Die Anzahl dieser Enzyme verringert sich jedoch im Laufe der Zeit, so daß Milchprodukte mit fortschreitendem Alter schlechter verwertet werden können. "
richtig, aber nur, wenn man den Milchprodukte-Konsum über längere Zeit einschränkt. Man kann die Enzymproduktion aber wieder ankurbeln, indem langsam steigende Milchmengenmengen konsumiert werden.

" Auf Grund dieser schlechteren Möglichkeit der Verwertung wird der Körper zusätzlich belastet. "
in der Regel nur, wenn man plötzlich nach längerer Abstinenz wieder Milch trinkt.

"Da mir auch befreundete Heilpraktiker zu einer Ernährung ohne Milch und mit möglichst wenigen Tierprodukten raten"
aus schulmedizinischer Sicht sinnlos, es bestehen im Allgemeinen keine Gesundheitsgefahren. Der Verzicht auf Fleisch ist aber aus Tierschutzgründen natürlich nachzuvollziehen.

"Sicherlich werde ich vor allem die leckere Milch aus dem Bioladen, Schokolade, Käse und Kuchen etc. sehr vermissen,"
lecker in der Tat, Sie werden sich mit guter Sicherheit völlig unnötig kasteien.

" denke aber, daß es mir gut tuen könnte, mich wieder von Keimlingen, Reis und Bohnen, Gemüse und Obst zu ernähren."
wichtig ist eine ausgewogene Ernährung, alle extremen Verzicht-Diäten bergen Risiken.

"Sowohl mein Arzt, als auch meine Bekannten rieten mir zu einer Eigenbluttherapie"
eine Eigenblutbehandlung ist eine völlig obskure Methode, wir raten von einer Anwendung dringend ab, es gibt keinerlei seriöse Studien, die eine positive Wirkung bei Hauterkrankungen belegen würden.

Es gibt dagegen immer wieder Fälle von schweren Infektionen nach einer Eigenblutbehandlung: (da derartige Anwendungen meist in wenig seriösen Praxen durchgeführt werden, und das Blut durch diverse, nur schwierig zu reinigende Leitungen fliesst) z.B. Hepatitis ("A cluster of hepatitis C virus infections associated with ozone-enriched transfusion of autologous blood in Rome, Italy.
Faustini A, Capobianchi MR, Martinelli M, Abbate I, Cappiello G, Perucci CA.,
Infect Control Hosp Epidemiol. 2005 Sep;26(9):762, "Hepatitis B associated with autohaemotherapy.", Commun Dis Rep CDR Wkly. 1998 Feb 27;8(9):75. oder sogar HIV "Hepatitis C and human immunodeficiency virus infection following ozone autohaemotherapy." Daschner FD. Eur J Clin Microbiol Infect Dis. 1997 Aug;16(8):620.

Daher: wenn Ihnen jemand Eigenblut andrehen will, gilt es, die Brieftasche festzuhalten und sich einen neuen Therapeuten zu suchen.

"und einer Darmsanierung mit Pro-Symbioflor."
der Darm ist kein Haus, da muss (und kann) im Allgemeinen nichts saniert werden.

" Unterstützend nehme ich noch Sulfur, ein homöopathisches Mittel bei Hauterkrankungen, ein. All diese Maßnahmen sind dazu gedacht, den Körper zu entlasten, bzw. seine eigenen Heilkräfte anzuregen. "
hört sich gut an, es gibt aber keine seriösen Studien, die diese vollmundigen Aussagen stützen.

"Kortisonpräperate möchte ich unter allen Umständen vermeiden, da diese meist nur vorrübergehend Linderung versprechen und nach dem Absetzen ein erneutes, evtl. noch heftigeres Aufflammen der Symptome sehr wahrscheinlich ist, von den Nebenwirkungen ganz zu schweigen."
in der Tat ist Vorsicht geboten, in vielen Fällen hilft Kortison aber über akute Krankheitsphasen.

"Als weiteres Mittel um die Haut, vor allem nach dem Kontakt mit Wasser, feucht zu halten, benutze ich auch Eucerin Repair Handcreme mit 5% Urea. Das bewirkt, daß die Haut nicht so einreißt"
kann man nach Absprache mit dem Hausarzt versuchen.

"Ich möchte hier nicht die konventionelle Medizin gegen die Alternativmedizin ausspielen, sondern plädiere für eine sachliche und kritische Auseinandersetzung mit beiden"
wir müssen für alle Therapieempfehlungen die gleichen Maßstäbe anlegen: das stets Nebenwirkungen denkbar sind, muss der Nutzen in wissenschaftlichen Studien klar belegt sein. Wie gesagt: wir geben hier gern neutrale (da wir keinem Patienten zu bestimmten Therapien raten, weder schul- noch alternativmedizischen) Einschätzungen auch zu alternativmedizinischen Behandlungsansätzen (siehe Eigenblut), Diskussionen erlaubt unsere Datenbank aber nicht, jeder Themenblock ist einem bestimmten Thema zugeordnet, das soll im Sinne einer optimalen Übersichtlichkeit auch so bleiben.

"Dennoch ziehe ich nach Möglichkeit eine sanftere Methode mit wahrscheinlich weniger ausgeprägten Nebenwirkungen vor, auch wenn diese mit Umstellungen und Unannehmlichkeiten verbunden ist."
auch wenig ausgeprägte Nebenwirkungen sind nur dann akzeptabel, wenn der Nutzen der Therapie in Studien belegt ist.

"Sicherlich gibt es viele sogenannte Heiler, die den leidgeprüften Patienten nur das Geld aus der Tasche ziehen wollen."
leider, wir erleben das immer wieder...

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Hilfe bei nässenden Bläschen

von Unbekannt , 02.03.10 11:21
Hallo,
Ende Januar 2010 erschienen auf meinem Handrücken einige Bläschen, die wegen des Juckreizes immer wieder aufgekratzt wurden. Als Grund für das Auftreten der Bläschen wären Konservierungsmittel denkbar, die beim Schälen von Mandarinen auf die Haut gelangen.
Da keine Besserung eintrat, behandelte ich die Haut mit frei käuflichen Medikamenten bzw. Hautcremes wie Streptosil, Lamisil, Canifug, Optiderm, Bepanthen, Bepanthol, PVP-Jod AL Salbe, Heparin, Tannosynt, Zinksalbe aber auch mit dem verschreibungspflichtigen Cortisonpräparat Diprogenta, teilweise in Kombination, wobei sich Hoffnung und Verzweiflung täglich ablösten. Statt zurückzugehen, vergrösserten sich die Wund- und Bläschenbereiche. Es bildete sich eine blaurote, von nässenden Wundstellen durchzogene Leder-Haut mit neuen Bläschen an den Rändern. Die im Forum diskutierte Verwendung von Selen und Zink ergab bei mir keine Wirkung, was darauf hindeutet, dass die Ursache meiner Hautprobleme nicht durch Mangel an diesen Elementen ausgelöst wurde

Wurde die Wunde offen gelassen, bildete sich Schorf, unter dem jedoch keine Heilung erfolgte, sondern es trat, sobald dieser berührt wurde, sofort wieder Wundsekret an den Rändern aus. Ebenso führte jede Applikation von Wasser, Olivenöl, oder Hautpflegemitten, Melkfett mit Ringelblumen-Extrakt, Salben, etc. sofort zu einer verstärkten Sekretproduktion.
Wurde die Wunde mit luftdurchlässigem Pflaster abgedeckt - DM-Markt, „Pflaster Sensitiv“-, so war dieses stets durch das sich absondernde Wundsekret feucht. Zwar kam es zu einer Beruhigung des Wundgeschehens, aber nicht zu einer Wundheilung.

Beim Googeln über die Behandlung nässender Wunden ergaben sich keine echten Lösungen, ich stiess jedoch auf ein Produkt, das Hilfe bei Wundheilungsstörungen versprach. Die Beschreibung die für das Mittel [gelöscht vom Cyberdoktor-Team, bitte keine Herstellerempfehlungen] gegeben wurde, war wieder einmal ein Strohhalm, den ich sofort ergriff.

Der Wundbereich wurde mit dem o.a. luftdurchlässigem Pflaster, das mit dem [gelöscht vom Cyberdoktor-Team, bitte keine Herstellerempfehlungen] getränkt worden war, abgeklebt. Bereits nach einem Tag war das Pflaster wesentlich weniger durchnässt, was auf eine Redzierung der Sekretbildung hinwies. Gleichzeitig schien auch optisch eine Verbesserung des Wundbereiches eingetreten zu sein. Das Pflaster wurde 3 mal täglich mit dem Mittel getränkt und auch über Nacht belassen. 3 Tage später war die Haut schon soweit wieder hergestellt, dass ich ein Hautpflegemittel auftragen konnte, ohne dass sich erneut Sekret bildete. Nach einer Woche ist nun meine Haut fast wieder vollständig rückgebildet und kaum noch verfärbt. Zusätzlich sind auch keine Bläschen mehr erkennbar, da durch den fehlenden Juckreiz keine mechanische Reizung der Haut mehr erfolgt.

Vielleicht kann dieses Mittel einigen der Betroffenen helfen, da es m.E. an einer entscheidenden Stelle ansetzt, nämlich den Wundheilungsvorgang in feuchtem Milieu zu unterstützen und gleichzeitig Hautjucken nahezu vollständig zu beseitigen.

Alles Gute Klaus

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Re: Hilfe bei nässenden Bläschen

von Cyberdoktor , 02.03.10 13:35
Lieber Klaus,

" ich stiess jedoch auf ein Produkt, das Hilfe bei Wundheilungsstörungen versprach."
das bei Ihnen zeitgleich zur Anwendung des Mittels eine Besserung eintrat, ist nicht mit einem Wirksamkeitsbeweis gleichzusetzen. Es gibt keine ausreichenden Belege für eine Wirksamkeit in Studien, die eine Nennung des Produktnamens rechtfertigen würden.

Wenn Sie hier eine Studie mit dem Wirkstoffnamen zitieren, wäre das in Ordnung.

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Re Dyshidrosis, Cheiropompholyx, Podopompholyx

von Kimisan , 04.03.10 19:21
Seit ca.3 Monaten leide ich auch unter dem besagtem Problem an Hände und Fußsohlen), es geht so weit, dass ich kaum noch einen Schlüssel im Schloss umdrehen kann. Auch ich bin sehr verzweifelt, da selbst mein Hautarzt nicht weiter weiß. Klar, bei extrem Juckreiz benutze ich ‚BetaGalen’ Creme oder mache ‚Tannolact’ Bäder, aber auf Dauer gesehen, kann das doch auch keine Lösung sein.
Ich werde weiter dieses Thema beobachten und würde mich über eine E-mail von Betroffenen freuen.

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Stressabbau, entgiften, übersäuert?

von Unbekannt , 04.03.10 23:55
Hello again

Meine Arme und Hände sind nun sehr dick angeschwollen. Seit einigen Tagen kann ich höchstens 3-4 Stunden am Stück schlafen, weil es so sehr schmerzt undoder juckt. Heute war ich bei einem Hautarzt. Dieser diagnostizierte eine Neurodermitis und schloß eine Allergie aus. Weil sich die Nd. nun in einem so fortgeschrittenen Stadium befindet, verschrieb er mir Kortison zum einnehmen und eine Kortisonsalbe. Die Tabletten soll ich insgesamt 14 Tage nehmen - ab dem 6. Tag weniger und sie so wieder ausschleichen. In 14 Tagen soll ich wieder vorstellig werden. Dieser Arzt steht auch Naturheilverfahren offen gegenüber, meinte aber, daß dies in meinem Fall im Moment nicht angezeigt wäre. Er versicherte mir, sollten die akuten Entzündungen mit Cortison) eingedämmt worden sein, zu versuchen, diese anschließend mit Naturheilverfahren weiter zu behandeln. Als Ursache nannte er Veranlagung, ausgelöst wahrscheinlich durch psychischen Stress. Er meinte, dies würde mich nun mein Leben lang begleiten.

Vielen Dank für Ihre konstruktive Auseinandersetzung mit meinen Beiträgen. Ich denke, daß ich nach der Cortisonbehandlung auch wieder zu Milch und Milchprodukten greifen werde.

Mit freundlichen Grüßen W.

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Re: Stressabbau, entgiften, übersäuert?

von Cyberdoktor , 05.03.10 02:08
Hallo,

"Meine Arme und Hände sind nun sehr dick angeschwollen. Seit einigen Tagen kann ich höchstens 3-4 Stunden am Stück schlafen, weil es so sehr schmerzt undoder juckt. Heute war ich bei einem Hautarzt."
gut, dass Sie angesichts dieser deutlichen Symptome beim Arzt waren.

" Dieser diagnostizierte eine Neurodermitis"
durchaus eine mögliche Diagnose.

"und schloß eine Allergie aus."
das ist positiv.

" Weil sich die Nd. nun in einem so fortgeschrittenen Stadium befindet, verschrieb er mir Kortison zum einnehmen und eine Kortisonsalbe. Die Tabletten soll ich insgesamt 14 Tage nehmen - ab dem 6. Tag weniger und sie so wieder ausschleichen."
klingt vernünftig.

" In 14 Tagen soll ich wieder vorstellig werden."
auch das ist sinnvoll.

" Dieser Arzt steht auch Naturheilverfahren offen gegenüber, meinte aber, daß dies in meinem Fall im Moment nicht angezeigt wäre."
der Arzt hat recht.

" Er versicherte mir, sollten die akuten Entzündungen mit Cortison) eingedämmt worden sein, zu versuchen, diese anschließend mit Naturheilverfahren weiter zu behandeln."
kann man machen, aber bitte kein Eigenblut.

" Als Ursache nannte er Veranlagung, ausgelöst wahrscheinlich durch psychischen Stress."
stimmt.

"Ich denke, daß ich nach der Cortisonbehandlung auch wieder zu Milch und Milchprodukten greifen werde. "
es spricht nichts dagegen.

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Re Stressabbau, entgiften, übersäuert?

von Unbekannt , 07.03.10 18:48
Hallo

Nach nunmehr 3 Tagen mit Cortison kann ich nur sagen, das Zeugs ist wirklich der Hammer. Das hat bei mir schon beim ersten Auftragen der Creme angeschlagen. Ich kann wieder durchschlafen, seit Wochen bzw. Monaten war das nicht ohne unterbrechende Juckattacken möglich. Die Arme und Hände haben wieder ihre normale Größe, sie waren jeweils doppelt so dick wie normal, von den Entzündungen ist nichts mehr zu sehen, die Haut ist blasenfrei und regeneriert sich zusehends. Daß das so eine Wirkung hat, grenzt an ein Wunder. Meine Stimmung und Leistungsfähigkeit haben sich enorm verbessert. Ich kann nur hoffen, daß ich diesen Zustand auch nach dem Ausschleichen des Cortisons erhalten kann.

Der Hautarzt schloß tatsächlich pauschal eine Allergie aus. Ich sagte ihm, daß ich seit meiner Kindheit unter einer sehr starken Erdnussallergie leide, er meinte aber, diese Symptome, die ich zeige, hätten nichts mit einer Allergie zu tun. Trinke nun auch schon wieder etwas Milch, die ich ja sehr liebe, dennoch bessert sich mein Zustand stündlich. Für mich war das Cortison im Moment die Rettung, da ich nicht mehr ein noch aus wußte. Bin mal gespannt, welche Maßnahmen er nach dem Cortison empfiehlt.

Nehme z.Zt. auch Zink und Selen ein. Mein Hausarzt meinte, daß sich nach einer gewissen Zeit, 1-2 Monate, somit die Speicher dieser Mineralien wieder auffüllen.

Alles Gute und vielen Dank für die Anteilnahme W.

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Re Hilfe bei nässenden Bläschen

von Guddy , 09.03.10 22:21
Hallo
ich kann richtig gut nachfühlen. Ich habe diese Erkrankung leider seit ca 12 Jahren an Händen und Füßen, wobei es rechts stärker ist. Habe wirklich auch schon alles ausprobiert. Mußte auch über mehrere Jahre Kortison einnehmen da nichts anderes mehr half. War auch 2000 in Davos zur Kur was gar nichts brachte. Vor 4 Jahren habe ich dann meine Zähne sanieren lassen und es wurde etwas besser. Dabei bemerkte ich auch, dass es mir gut tat regelmäßig zu fasten Ekzem heilt dann immer etwas ab, Juckreiz wird erträglich
Bei Streß oder div. Lebensmittel zuviel Milchprodukte, Zitrusfrüchte wird es wieder stärker. Muß aber auch sagen, dass ich seit meinem ersten Lebensjahr Neurodrmitis habe. Gruß Gudrun

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