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Allgemeinmedizin

Re sich ausbreitende Bläschen an Hand

von Unbekannt , 11.03.10 18:55
Hallo bei mir fingen die juckenden Blasen am Körper an. Erst nach 3 bis 4 Wochen hat es sich dann auf Hand- und Fußflächen gezeigt. Schrecklich - juckt wie verrückt und dann all die wissenden Arbeitskollegen und Freunde. Hautärztin hat keine Ahnung - ein zweiter Hautarzt konnte mir helfen. Dyshidrotisches Ekzem - in der Regel so sagt er, ist die Ursache Stress. Ich habe mich mit Cortison spritzen lassen, dies ist die schnellste Art die Ekzeme loszuwerden und zwar für lange Zeit. Schade, dass viele Hautärzte sehr schlecht ausgebildet sind und ihr eigentliches Interesse dem Vertrieb von Privatleistungen ist.

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Warnung: Dieser Nutzer-Beitrag wurde vom Ärzteteam in die Kategorie "Subjektiv / Gesundheitsrisiken" eingestuft. Es wird postiv über persönliche, nicht ärztlich angeordnete Behandlungskonzepte berichtet, für die es aber keine Wirksamkeitsbelege in wissenschaftlichen Studien gibt und von denen aus ärztlicher Sicht sogar Gesundheitsgefahren ausgehen können.

Dyshidrosis, Cheiropompholyx, Podopompholyx

von Till , 12.03.10 15:43
Moin Anne,
habe guten, wenn auch nicht ganz billigen, Erfolg mit klassischer chinesischer Medizin gehabt Eine Kraeuterkur zum trinken, die man selbst zubereitet und die schlimmer als das Uebelste schmeckt, was man sich vorstellen kann. Hat nach ca. einviertel Jahren das Ekzem beide Fussohlen vollstaendig - konnte kaum noch laufen) ganz geheilt und fuer ca. 3 Jahre hatte ich Ruhe. Kosten ca. 100€ Monat. Viel Glueck

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Re: Dyshidrosis, Cheiropompholyx, Podopompholyx

von Cyberdoktor , 12.03.10 17:56
Hallo,

"Erfolg mit klassischer chinesischer Medizin gehabt Eine Kraeuterkur zum trinken, die man selbst zubereitet"
Für chinesische Kräutermischungen gibt es nicht nur keine ausreichenden Wirkungsbelege in ernstzunehmenden Studien, wesentlich schwerer wiegt, dass man generell vor Kräutern und sonstigen Mitteln aus dem Reich der Mitte warnen muss: einer fehlenden therapeutischen Wirksamkeit steht die Gefahr ernster Nebenwirkungen gegenüber. Immer wieder sind die Mittel mit Giftstoffen verunreinigt, China ist seit jeher nicht für hohe Qualitätsstandards oder eine sauber Produktion bekannt, immer wieder wird über Belastungen z.B. mit Schwermetallen, Pestiziden und Schimmel berichtet.


traditionelle chinesische medizin
Gesundheitsgefahren möglich: Arzneimittelangebot der traditionellen chinesischen Medizin auf einem chinesischen Wochenmarkt.
Bild: Vberger


In der Fachliteratur gibt es immer wieder berichte über ernste Nebenwirkungen, z.B. Leberentzündungene: "Hepatitis induced by Teucrium viscidum.", Poon et al. Clin Toxicol (Phila). 2008 Nov;46(9):819-22. oder "Acute hepatitis induced by Chinese hepatoprotective herb, xiao-chai-hu-tang.", Hsu et al., J Chin Med Assoc. 2006 Feb;69(2):86-8.

Auch, wenn man das Risiko von Verunreinigungen aussen vor lässt: die Nebenwirkungen pflanzlicher Mittel sind in der Regel nicht erforscht, es bleiben grosse Restrisiken.

"Hat nach ca. einviertel Jahren das Ekzem beide Fussohlen vollstaendig - konnte kaum noch laufen) ganz geheilt und fuer ca. 3 Jahre hatte ich Ruhe.
das alte Dilemma: man schreibt die Besserung einer selbst erlebten Krankheit der monate- oder jahrelangen Anwendung alternativer Methoden zu - man vergisst dabei, das es bei vielen chronischen Erkrankungen in einigen Fällen zu spontanen Besserungen kommen kann, bzw. das es oft einen schubweisen Verlauf gibt. Da die von chronischen Krankheiten Betroffenen sich an jeden Strohhalm klammern und in der Zeit vor der Besserung garantiert diverse alternative Mittel eingesetzt haben, werden diese beschwerdefreien Episoden dann fälschlicherweise prompt den alternativen (und leider unwirksamen) Heilmitteln zugesprochen, nicht einem natürlichen Krankheitsverlauf oder der Arbeit des Immunsystems.

Generell gilt leider: Finger weg von den Mitteln der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), egal, ob es sich um Pilze, Kräuter oder Tees handelt.

Weder naturphilosophische Betrachtungen von Wasseradern noch die Lehre von Elementen wie Feuer, Holz, Metall oder Erde lassen aus heutiger naturwissenschaftlicher Sicht Heilungsansätze für kranke Menschen erhoffen, das hat sich seit den Zeiten der chinesischen Kaiser mit ihrer hohen Sterblichkeit junger Patienten nicht geändert.

Man sollte keine Methoden anwenden, die von "Heilern" stammen, die vor hunderten oder gar tausenden Jahren in Unkenntnis grundlegender chemischer, biologischer und physikalischer Gesetzmäßigkeiten lebten und z.B. bedingt durch ein striktes Obduktionsverbot keinerlei Kenntnisse vom Inneren des menschlichen Körpers hatten und daher auf mystische Vorstellungen zurückgreifen mussten, um fehlendes Anatomie- und Pyhsiologie-Wissen "auszugleichen".

Bitte nicht vergessen: damals starben die Menschen bereits in jungen Jahren an Erkrankungen, die aus heutiger Sicht dank Antibiotika und sonstiger Mittel gut zu behandeln und harmlos sind, die durchschnittliche Lebenserwartung lag trotz der Wundermittel der traditionellen Medizin nur bei ca. 30 Jahren. Man starb früh z.B. an banalen Infektionen, mit den meisten Zivilisationskrankheiten musste man sich nur selten plagen, da die Menschen ohnehin nicht alt genug wurden...

"Kosten ca. 100€ Monat."
das zeigt: derartige Kräutermixe sind gefährlich für Gesundheit und die Geldbörse.

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Re Dyshidrosis, Cheiropompholyx, Podopompholyx

von Unbekannt , 20.03.10 07:30
Hallo zusammen - da bin ich wieder

Nachdem ich also eine Woche lang 2 mal täglich eine Cortisoncreme auf meine Arme und Hände auftrug, 5 Tage jeweils 1 Cortisontablette, die nächsten 5 Tage eine halbe und die darauffolgenden Tage, bis gestern also, eine viertel Tablette eingenommen hatte, ist meine Euphorie wieder verflogen.

In der Zeit, in der ich nur eine halbe Tablette einnahm, waren Arme und Hände soweit ausgeheilt, daß man von Entzündungen oder Bläschen nichts mehr sehen konnte und ich fühlte mich, als sei nichts gewesen. Dann begann es wieder leicht zu jucken, am 3. Tag mit einer viertel Tablette wieder so stark, daß ich mich, trotz Akutsprays, an einem Handballen blutig kratzte. Am 4. Tag hatte ich erneut einen Termin bei dem Hautarzt. Dieser schaute mich erst gar nicht an, nachdem ich ihm sagte, es würde wieder jucken, sondern verschrieb mir erneut die Cortisonsalbe und die Tabletten, und sagte mir zwischen Tür und Angel, wenn es nach dieser Anwendung wiederkommen sollte, würde er mich in eine Klinik einweisen. Soweit zur Therapie nach der Cortisonanwendung, auf die ich so gespannt war.

Ein 3 wöchiger Klinikaufenthalt wäre für mich eine mittlere Katastrophe, da ich Besitzer zweier Hunde bin, für die ich dann einen Platz in einer Tierpension finden müßte. Ein Hund ist zudem z.Zt. auch in ärztlicher Behandlung.

Also habe ich mir einen Termin in der Uniklinik in Bonn geben lassen. Dieser ist in 2 Monaten. Es gibt dort auch eine Akutsprechstunde, bei der man morgens um 8 Uhr da sein muß, 4-6 Stunden Wartezeit hat und dann entschieden wird, ob der Fall so akut ist, daß er auch behandelt wird.
Nun bin ich etwas verzweifelt. Bin heute wieder von Schmerzen an den Händen wach geworden. Sie werden langsam dicker, es zeigen sich Bläschen an den Seiten und auf dem Handrücken. Die Arme sind noch nicht betroffen. Zur Uniklinik hätte ich eine Anfahrt von ca. 1,5 Stunden. Nur, wenn das richtig akut wird, kann ich auch nicht mehr Auto fahren, da dann das Umgreifen des Lenkrades nahezu unmöglich ist.

Warum lässt man eine Krankheit erst soweit kommen, bis nichts mehr geht, bevor man vernünftig behandelt wird? Denke, das belastet den Gesundheitsetat viel stärker, als wenn man versucht, diese im Vorfeld einzudämmen.

Heute lese ich, daß die Ärzte evtl. wieder streiken wollen - armes Deutschland, was ist aus Dir geworden ?

Ich möchte noch hinzufügen, daß der Hautarzt meinte, ich solle die Tabletten erst wieder einnehmen, wenn es so akut ist, daß ich nicht mehr schlafen kann. Das versuche ich natürlich zu vermeiden, da ich das Cortison ja gerde wieder ausgeschlichen habe. Die Creme benutze ich nun zwei mal am Tag an den betroffenen Stellen.

Liebe Grüße W.

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Re Dyshidrosis, Cheiropompholyx, Podopompholyx

von Unbekannt , 23.03.10 23:47
Hello again

Zunächst möchte ich mich bei alex bedanken, daß er sich auch mit meinem Fall beschäftigt. Zitat Das mit dem rebound war vorherzusehen, da Cortison nur unterdrückt und nicht heilt. Dazu möchte ich sagen, daß das Cortison in meinem Fall sehr nützlich war, da meine Arme und Hände durch die Entzündungen auf die doppelte Größe angeschwollen waren und sehr schmerzten. Diese Entzündungen sind nun vorerst eingedämmt und meine Arme und Hände haben wieder ihre normale Größe und Form. Ich stehe auch sehr skeptisch dem Cortison gegenüber, denke aber, daß es in Notfällen angezeigt ist.

Selen nehme ich täglich 100 Mircogramm ein, nicht zuletzt auf Grund Deiner Erfahrungen. Mein Hausarzt hat mir Seleentabletten für ca. 2 Monate mitgegeben und meinte, dann würden meine Speicher wieder gefüllt sein s.o.).

Meine jetzige Vermutung ist, daß ich an einer Hausstauballergie leide. Diese Vermutung gründe ich darauf, daß es bei mir zu einer Häufung der Pickel und Bläschen kommt, nachdem ich Staub gesaugt habe. Heute saugte ich erneut, dieses Mal mit einer Staubmaske. Meine Haare fühlten sich nach dem Staubsaugen sehr staubig an, woraufhin ich mich duschte. Dabei bemerkte ich mehrere Hundert neue Pickelchen an beiden Waden. Dazu muß ich sagen, daß ich sehr lange Haare habe. Sollte sich meine Vermutung bestätigen, werde ich diese wohl oder übel abschneiden müssen, da ich davon ausgehe, daß die Hausstaubmilben nicht nur im Bettzeug, sodern auch in meinem sehr dichten Haar leben und mir fleißig auf den Kopf koten. Obwohl mein Hautarzt zu meiner Verwunderung durch bloßes Hinsehen eine Allergie ausschloß, habe ich mir einen Termin bei einem weiteren Hautarzt zu einem Allergietest geben lassen. Dieser findet nächste Woche statt. Ich werde dann darüber berichten.

Möchte nicht zuviel Werbung machen, aber ein Mittel, das mir sehr hilft, vor allem nach der Cortisonanwendung, wonach die Haut sehr dünn und spröde wird und zu Rissen neigt, ist die Eucerin Repair Handcreme mit 5% Urea.

Beste Grüße und alles Gute W.

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Re Re Dyshidrosis, Cheiropompholyx, Podopompholyx

von Unbekannt , 28.03.10 23:01
Nachtrag - Ach ja und eine weitere sehr gute Creme zum Lindern des Juckreizes und zur Regeneration der Haut ist die sehr teure Sebamed Sensitive Pflege-Creme. 50 ml kosten 13,50 Euro. Diese gönne ich mir ab und zu. Sie ist sehr effektiv, d.h. man braucht nur wenig davon. Die Wirkung verstärke ich dadurch, daß ich zur Zeit eigentlich rund um die Uhr Baumwollhandschuhe aus der Apotheke trage.

Beste Grüße W.

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Dyshidrosis, Cheiropompholyx, Podopompholyx

von Bodysplash , 01.04.10 14:41
Einen wunderschönen guten Tag...

Ich erzähl erstmal die Geschichte

Meine Mutter hat seit ca. 8 Jahren solche kaputten Hände. Sie hat schon alles ) ausprobiert was möglich ist. Da sie aber eine Kämpfernatur ist, geht sie normal arbeiten usw.... bis jetzt hat nichts geholfen...

Meine Geschichte
Als kleiner Junge hatte ich juckende rötliche Stellen am Schienbein, unter den Schienbeinschonern habe seiner Zeit Fußball gespielt)...hat aber irgendwann aufgehört.

seit ca. 13 Jahren habe ich auch Heuschnupfen und eine Hausstauballergie, die in den letzten Jahren zum Glück leicht zurückgegangen ist. Und Schuppenflächte auf der Kopfhautseid ca 5 Jahren auch, wobei es mal besser mal schlechter ist. Ich denk mal ich gehör zur Zielgruppe diese komischen Enzeme D

Habe im Januar angefangen meine Diplomarbeit zu schreiben, mit Abgabetermin Anfang April in 6 Tagen). Nebenbei jetzt einen festen Job seit Anfang März. Hatte wenig Zeit um meine Abschlussarbeit zu schreiben, fast nur an Wochenenden, täglich nur 4 stunden geschlafen. Damit war für mich viel stress verbunden.

Seit knapp 2 Wochen haben sich anfang so juckende bläschenpickel an den Füßen gebildet, seid 1 Woche ca auch an den Händen, wobei meine Handinnenflächen diese komischen Bläschen haben und mein Handrücken rote kleine Pünktchen. An den Fingern sehr verdickte Haut auch mit diesen komischen bläschen. Das Jucken kommt in Schüben, ca 2-3 mal pro Tag, aber wenn es juckt sehen meine Hände richtig schlimm aus und jucken als ob 10000 termiten denken würden, sie seien aus Holz

So wie ich es immer mache, wenn ich mit einem problem zu tun habe, z.B. in rechtlicher Hinsicht, hab ich Fachliteratur genutzt und im Internet geforscht.
Ich musste lachen, als ich beim Arzt war, denn als ich reinkam sagte ich ihm, welche krankheit ich voraussichtlich habe, und welche Creme er mir voraussichtlich verschreiben wird, was er im Endeffekt dann auch machte. Cortison natürlich, dazu unerwartet irgendwelche komischen Bäder...naja die hatte meine Mutter sie hat übrigens ca. 20-30 Ärzte aufgesucht - und die quacksalber sagten immer wieder das gleiche) aber schon vor Jahren und hat nichts geholfen, wobei bei ihr ist die Krankheit gefühlte 10000000000000 mal schlimmer... auf jeden fall, nehm ich jetzt die cortison scheiße...tut mir leid für die ausdrucksweise - aber ich habe von keinem Erfahrungsbericht gehört, wo cortison nachhaltig geholfen hat - ist ja nur eine Symptom bekämpfung)

und jetzt bin ich auf dieses Selen Zeugs gestoßen...Ich hab meiner Mutter geraten das auszuprobieren, wobei sie solle erst zum Arzt gehen, ich werde die 2 Wochen mit cortison weitermachen und in der zwischenzeit auch meinen Arzt aufsuchen um mir die Tests machen zu lassen, und ggfs. mit diesen tabletten zu beginnen, auch wenn er NEIN sagt )

Eine Frage an das Ärzte-team
gibt es Möglichkeiten Selenmangel an Körperlichen symptomen zu erkennen. Habe irgendwo etwas gelesen, dass die weißen flecken auf den Fingernägeln etwas damit zu tun haben könnten...oder ähnliches??

Auf jeden Fall werd ich davon berichten, wie sich Krankheit bei mir, als auch bei meiner Mutter entwickelt.ich hoffe aber inständig dass sich bei meiner mom und mir selenmangel herausstellt)

Ich danke aber trotzdem sowohl den betreibern des Forums, als auch den Leuten, die es mit Selen ausprobiert und dann davon berichtet haben...

bis die Tage
Bodysplash

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Re Dyshidrosis, Cheiropompholyx, Podopompholyx

von Unbekannt , 13.04.10 20:24
Hello again

Mein Allergietest, der durch eine Blutentnahme gemacht wurde, hat ergeben, daß ich unter einer schwachen Allergie gegen Hunde leide. Der Test auf Hausstaubmilben, Schimmelpilze, Pollen und Gräser ergab ein negatives Ergebnis. Nachdem nun nach dem letzten Mal staubsaugen mein gesamter Rücken und der Bauch mit einem Schub voll von Pickeln waren, erwarb ich einen Staubsauger mit Wasser- und Hepa-Filter. Die Vermutung, daß es mit dem Staub saugen zu tun haben könnte, hat sich bestätigt. Ein Hund von mir, den ich erst seit Januar letzten Jahres habe, ist nicht völlig stubenrein. Urin von Hunden setzt starke Allergene frei. Da ich bis heute morgen noch Teppichboden hatte, verteilte ich diese bei jedem Staub saugen in der Wohnung. In der Hoffnung, nun die Ursache meiner Beschwerden gefunden zu haben, verbleibe ich mit besten Grüßen und vielem Dank an alle hier im Forum. Außerdem wünsche ich allen eine gute Besserung. Gebt nicht auf, forscht weiter nach Ursachen für Eure Krankheiten und lasst Euch nicht von den erst besten Ärzten oder sogenannten Spezialisten in die Irre führen. Werde mich zu gegebener Zeit wieder melden und über meinen Zustand berichten. Momentan bin ich sehr zuversichtlich, auf der richtigen Spur zu sein.

W.

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Re Dyshidrosis, Cheiropompholyx, Podopompholyx

von Jim , 24.04.10 17:13
Hallo habe seid 2 Jahren das selbe wie ihr. Es fing alles ganz harmlos an bis ich einen Arzt aufsuchte der mir verschiedene Salben gegeben hatte.Seidem ist alles schlimmer geworden ich Fragte meinen Arzt was das den sein könnte aber er hat nur mit den Schultern gezuckt,darauf hin Fragte ich ihn was er mir dann für Salben gegeben hat wenn er nicht wüßte was es ist .Das einzige was er gesagt hat wir müssen Testen was am besten ist ,hab nur Gemeind nicht mit mir,und seitdem war ich auch nicht mehr da. Hab jetzt selber schon einiges probiert und am besten ist Synerga das Hilft schneller zur Heilung ,und kaltes Wasser beim warmen Wasser merke ich, wie es anfängt zu jucken aber das müßt ihr selber Testen). Hab das aber bis jetzt nur an den Händen und ich muss sagen sobald ich Anfange zu schwitzen an den Händen verschlimmert es sich. Natürlich ist auch viel Physich dabei ,sobald ich stress habe mit meinem Chef fängt das gleich am näschsten Tag an zu jucken und ich kann zuschauen wie die Bläschen kommen. Bin auch ratlos, hätte aber nicht gedacht das es auch so viele haben wie ich. Und das beste wenn man Stress hat redete mit denen und fresst nicht alles in euch rein ,ich habe das jetzt gelernt hab früher immer den Mund gehalten .

Und das ganze eincremen hilft auch nicht wenn ich die Blasen habe mach ich gar nix ,ich Versuch nicht dran zudenken ist zwar schwer aber es geht dann besser wenn man sich da voll reinsteigert und nur noch daran Denkt wird es schlimmer das habe ich schon gemerkt. Also Denke das es entweder vom Schwitzen kommt oder Physich was anderes kann ich mir nicht vorstellen.Aber auf Hilfe können wir wohl lange warten.Das müssen wir wohl selber in den Griff kriegen . Laßt euch nicht so hängen wenn ihr die Blässchen kriegt . Wünsche euch viel Glück und wenn ja jemand ein HEilmitel hat schreib es Bitte.

Vielen Dank
Lg Jim

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Ursprung bei jedem anders?

von Kölner , 02.05.10 19:51
Hallo

Bei mir ist es wie bei den meisten hier.Habe Dyshidrosisi und weiß nicht woher es kommt. Gut ist das es nicht ansteckend ist. Was mir schon mal eine Last von den Schultern nimmt, da ich in einer festen Beziehung bin. Ich Habe Dyshi seint ca 2 Jahren, wobei ich sagen muß, da sie bei mir fast 6 Monate weg war und pünktlich mit der Hitze wieder da ist. Das gute ist jetzt nur das die Dyshi nicht mehr so stark ist wie vorher, aber dafür jetzt auch am Handrücken zu sehen ist. Was kann ich tun, Cortison hilft nicht und Toctino will ich nicht nehemen. Neuropsorin hatte ich jetzt 6 Monate lang was bei mir am Anfang auch geholfen hat aber jetzt auch die Wirkung nicht mehr zeigt. Kann mir jemand da ein Tipp geben wie ich weiter machen soll??? So geht es nicht mehr weiter, und ich will nicht mit Medikamenten mein Leben leben. Wer kann mir da helfen?? Wenn es doch so viele haben muß man doch auch mal wissen wo es herkommt. Oder ist Dyshi doch nur eine Erscheinung deren Ursprung bei jeden anderes sein kann? zB Selen-,Vitamin A- und B- Mangel,Stress, oder eine allergische Reaktion. Mir fällt auf, dass es doch sehr viele haben. Mein Hautarzt hat auch keinen Rat mehr und verschreibt mr nur eine Salbe mit Salicynsäure, die es nur noch schlimmer macht.Cortison-Tabletten haben erst garnicht geholfen.Vielen Dank an Euch.

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