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Kinderheilkunde

Re: geschwollene Lymphknoten am Hals, Krebsangst

von Unbekannt , 15.12.06 00:49
Hallo Cyberdoktor Team,

Ich war heute beim Hausartzt,weil er sich die MAndeln noch einmal angucken wollte. Er sagt das die Lymphknoten da hin gehören. Ich soll nochmal vor Weihnachten bei hm erscheinen,damit er noch einmal gucken kann.

Kann die Lymphknoten eigentlich normal fühlen?(Bin dünn,153cm groß und wiege 41 Kg.)
Jetzt hab ich nur noch einen "großen Lymphknoten"(rechte Seite,Kinnhöhe) Er ist ca 2cm groß,leicht verschieblich, und ist auch schon länger vorhanden. Mein Hausartzt meint ,dass das nichts ernstes ist und von der Mandelentzündung kommt?!(Warum war er dann schon vorher angeschwollen?)

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Re: geschwollene Lymphknoten am Hals, Krebsangst

von Cyberdoktor , 15.12.06 01:10
Hallo,

"Er sagt das die Lymphknoten da hin gehören. Ich soll nochmal vor Weihnachten bei ihm erscheinen,damit er noch einmal gucken kann."
Kontrollen sind für einige Zeit durchaus sinnvoll.

"Kann die Lymphknoten eigentlich normal fühlen?(Bin dünn,153cm groß und wiege 41 Kg.)"
ja, bei dünnen Menschen ist das durchaus möglich.

"Jetzt hab ich nur noch einen "großen Lymphknoten"(rechte Seite,Kinnhöhe) Er ist ca 2cm groß,leicht verschieblich, und ist auch schon länger vorhanden. Mein Hausartzt meint ,dass das nichts ernstes ist und von der Mandelentzündung kommt?!(Warum war er dann schon vorher angeschwollen?)"
denkbar ist ein Zusammenhang mit der aktuellen Entzündung, es kann wie gesagt aber auch ein harmloses Zeichen einer bereits vor längerer Zeit abgewehrten Infektion sein.

Beste Grüsse, halten Sie uns auf dem Laufenden

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Lymphknoten Säugling

von Unbekannt , 18.12.06 22:52
Mein Sohn ist 6 Monate alt und hat eigentlich seit kurz nach der geburt 3-4 tastbare lymphknoten am hinterkopf und nacken. der kinderarzt meint, das sei ok, da die knoten unter 1cm und und unauffällig sind. ich finde es jedoch seltsam, da die knoten nicht verschwinden, im gegenteil, es ist ein neuer dazu gekommen. er hat ab und zu probleme mit der haut im gesicht, ekzeme. kann das davon kommen? muss ich mir sorgen machen, oder können solche schwellungen bei kindern auch monatelang anhalten? danke für ihren rat!

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Lymphknotenschwellung mit Nebensymptomen

von johnmclane , 29.12.06 01:07
Hallo,

ich habe nun schon mehrere Beiträge gelesen und möchte mich dennoch versichern das Richtige zu tun.

Unser Sohn, 9 Jahre, hat vor 4 Tagen über Schluckbeschwerden, gefolgt von verschlossener Nase mit erheblichem Schnupfen geklagt. Die erste Nacht nach dem die Beschwerden auftraten, war für ihn sehr schmerzhaft und er hat jegliche Medizin, die geschluckt werden sollte abgelehnt - auch Nasenspray wollte er nicht nehmen. Dementsprechend unangenehm und ohne Schlaf war die Nacht. Er hat viel geröchelt und ist sehr häufig weinend aufgewacht - sicher auch aus Schock über das, was mit ihm passiert. An diesem Abend hatte er bereits Fieber bis 38,1 C. Das Fieber ist am 2. Tag abgeklungen und bis heute nicht mehr aufgetreten.

Am Tag darauf bin ich mit ihm zum Arzt und der hat, wie 2 Monate davor nur nach der Schwellung der Lymphknoten geschaut und Nurofen Saft, bzw Hexraletten verschrieben. Die Lymphknoten waren heftig angeschwollen, die Mandeln aber nicht betroffen.

Nachdem wir auch unseren Heilpraktiker eingeschaltet haben, der per Fernbehandlung innerhalb von 2 Stunden eine erhebliche Verbesserung erwirken konnte, dachten wir das ganze wäre vorüber - die Nacht war wesentlich ruhiger und er war auch stärker und nicht mehr so angegriffen von den Schmerzen.

Ab dem ersten Moment haben wir ihm Cinnabaris Pentarkan gegen die Schnupfenbeschwerden gegeben und mit Umckaloabo und Grippheel unterstützt.

Nun sind 4 Tage vergangen und die Beschwerden sind zwar größtenteils abgeklungen, aber dennoch sind die Lymphknoten extrem gross und die Schluckbeschwerden sind immer noch da. Vor zwei Tagen hat sich zudem ein leichter Hautausschlag (punktähnliche Rötung) an der Fußoberseite und den Handinnenflächen gebildet. Heute abend haben sich diese Hautrötungen auch auf den Bereich der Haut unterhalb der Augen (Nasen-Augen-Falte) ausgebreitet und unser Sohn wirkt nach wie vor zwischendurch sehr schwach und müde. Die Müdigkeit ist seit den ersten Symptomen stets zugegen und er hat am zweiten und dritten Tag zwischen 2 und 6 Stunden am Tag geschlafen. Er ist dabei einfach auf dem Sofa oder Bett eingeschlafen und wirkte sehr ermüdet und schlapp.

Nun beginnen wir uns Sorgen zu machen, weil es erstens das zweite Mal in kurzer Zeit ist und zweitens kein Blutbild mit weiterführenden Diagnosen durchgeführt wurde. Nach dem Lesen anderer Artikel denke ich, ist es sinnvoll zumindest ein Blutbild mit Differentialblubild und die Unterstuchung auf Eppstein-Barr und eine Leukozytenzählung durchzuführen. Ich bin diesbezüglich nicht vorgebildet, aber lese davon über mehr.

Sind wir auf der richtigen Schiene, oder was kann das noch sein?

Sorry, wenn das alles sehr durcheinander ist, aber es sind eben viele Symptome, die aufgetreten sind und wir beginnen uns ernsthafte Sorgen zu machen. Unser Sohn hat die letzten 4 Wochen auch sehr wenig Farbe im Gesicht gehabt und erst jetzt wieder seine normale hellbraune Farbe bekommen. Heute kamen zudem noch ständiges Schluckauf dazu, teilweise in Abständen von 10 Minuten.

----

MIttlerweile ist es so, dass das Fieber weg ist und bisher nicht wiedergekommen, jedoch ist unser Sohn immer noch sehr schlapp, die Halslymphknoten sind noch immer angeschwollen und der Hautausschalg ist noch da - jedoch geben wir ihm keine Medikamente mehr, weil er sich eigentlich gut fühlt. Er isst und trinkt normal und das Schlucken scheint auch kein Problem mehr zu sein. Das klingt nach allem was ich gelesen habe nicht nach Eppstein-Barr, aber ich bin ja kein Arzt und nun sind wir noch ratloser. Wogegen kämpft der Körper unseres Kleinen?

Es wäre schön, einen Rat zu bekommen, weil sich unser Arzt sehr bedeckt hält und die Blutuntersuchung nicht vor kommenden Dienstag möglich ist.

Danke für Ihren Rat

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Re: Lymphknotenschwellung mit Nebensymptomen

von Cyberdoktor , 29.12.06 01:23
Hallo,

"Unser Sohn, 9 Jahre, hat vor 4 Tagen über Schluckbeschwerden, gefolgt von verschlossener Nase mit erheblichem Schnupfen geklagt... Die Lymphknoten waren heftig angeschwollen, die Mandeln aber nicht betroffen."
kein Wunder, lokale Lymphknotenschwellungen im Halsbereich passen sehr gut zu der beschriebenen Infektion.

"An diesem Abend hatte er bereits Fieber bis 38,1 C."
das ist eine äusserst unspektakuläre Temperatur, finden sich bei einer rektalen Messung Temperaturen von 37,6 bis 38 Grad Celsius, spricht man von subfebrilen Temperaturen, Ihr Sohn ist da minimal drüber und hatte daher leichtes Fieber.

"Nachdem wir auch unseren Heilpraktiker eingeschaltet haben, der per Fernbehandlung innerhalb von 2 Stunden eine erhebliche Verbesserung erwirken konnte"
Donnerwetter, eine Fernbehandlung, das hört sich wahrlich abenteuerlich an. Vertrauen Sie stets darauf, dass auch der Körper von kleinen Patienten exzellente Abwehr- und Selbstheilungskräfte hat (Kontrollen durch den Arzt sind aber natürlich dennoch erforderlich), diese körpereigene Abwehr ist gewiss eher für die Zustandverbesserung verantwortlich als eine "Fernbehandlung".

"Nun sind 4 Tage vergangen und die Beschwerden sind zwar größtenteils abgeklungen"
das ist auch bei einem banalen Atemwegsinfekt zu erwarten.

" aber dennoch sind die Lymphknoten extrem gross"
eine Lymphknotenschwellung kann auch noch weiter bestehen bleiben, das ist durchaus nicht ungewöhnlich.

"Nach dem Lesen anderer Artikel denke ich, ist es sinnvoll zumindest ein Blutbild mit Differentialblubild und die Unterstuchung auf Eppstein-Barr und eine Leukozytenzählung durchzuführen."
warum? Ihr Kind wurde einem Arzt vorgestellt und zeigt eine Tendenz zur Besserung.

"Heute kamen zudem noch ständiges Schluckauf dazu, teilweise in Abständen von 10 Minuten."
das darf durchaus einmal vorkommen.

"die Halslymphknoten sind noch immer angeschwollen und der Hautausschalg ist noch da - jedoch geben wir ihm keine Medikamente mehr, weil er sich eigentlich gut fühlt. Er isst und trinkt normal und das Schlucken scheint auch kein Problem mehr zu sein."
das ist positiv und spricht gegen eine ernste Erkrankung.

"Das klingt nach allem was ich gelesen habe nicht nach Eppstein-Barr, aber ich bin ja kein Arzt und nun sind wir noch ratloser. Wogegen kämpft der Körper unseres Kleinen?"
Kinder reagieren auf diverse Krankheiten (auch z.B. auf Atemwegsinfektionen) mit Hautauschlägen, das ist zunächst kein Anlass zur Sorge. Da der Hautausschlag aber länger anhält, ist es richtig, das Sie einen Kontrolltermin beim Kinderarzt vereinbart haben.

Schreiben Sie uns, was der Arzt sagt, wir freuen uns immer über eine Rückmeldung.

Beste Grüsse und Alles Gute, halten Sie uns auf dem Laufenden

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Sohn ( 4 1/4 ) seit 2 Jahren vergrößerte Halslymphknoten

von KaZi5 , 31.12.06 21:26
Hallo!
Mein Sohn (jetzt 4 1/4 )hat seit 2 Jahren seitlich am Hals vergrößerte Lymphknoten, ca.2-3 Stück, auf der einen Seite bei Drehen des Halses gut sichtbar, auf der anderen tastbar. Manchmal sind sie etwas größer, mal etwas kleiner, aber nie kleiner als eine Erbse. Er hat ansonsten wenig Infekte, ist sehr aktiv und isst gut, ist aber dünn. Der Kinderarzt, den ich 2-mal darauf angesprochen habe, sagt, dass so etwas in diesem Alter normal ist. Bei einer Ultraschalluntersuchung des Bauchraums (Routine während der letzten U8 vor 1/4 Jahr) war alles in Ordnung (Nieren, Blase, Milz). Jetzt hatte er einen starken Infekt (Nasennebenhöhlen, Bindehautentz.) und die Lymphknoten haben sich nochmals vergrößert. Daraufhin habe ich mich an unseren Hausarzt gewandt, um eine 2. Meinung zu erfragen. Dieser hat allerdings ganz anders reagiert als unser Kinderarzt und gesagt, dass das unbedingt untersucht werden muss (Blut und so). Jetzt habe ich natürlich Angst. Das Blutbild lasse ich auf jeden Fall machen, aber wegen der Feiertage dauert das ja noch. Ich hoffe, Sie können mir etwas Mut machen, nachdem, was ich so in eurem Forum gelesen habe. Viele Grüße, Katrin.

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Re: Sohn ( 4 1/4 ) seit 2 Jahren vergrößerte Halslymphknoten

von Cyberdoktor , 31.12.06 21:37
Liebe Katrin,

"Mein Sohn (jetzt 4 1/4 )hat seit 2 Jahren seitlich am Hals vergrößerte Lymphknoten, ca.2-3 Stück, auf der einen Seite bei Drehen des Halses gut sichtbar, auf der anderen tastbar. Manchmal sind sie etwas größer, mal etwas kleiner, aber nie kleiner als eine Erbse. Er hat ansonsten wenig Infekte, ist sehr aktiv und isst gut, ist aber dünn. Der Kinderarzt, den ich 2-mal darauf angesprochen habe, sagt, dass so etwas in diesem Alter normal ist."
der Arzt hat - wenn durch regelmässige Untersuchungen ernste Ursachen ausgeschlossen wurden - recht, besonders bei dünnen Kindern kann man Lymphknoten ertasten. Kleiner als eine Erbse müssen die Lymphknoten auch nicht werden, wichtig ist, dass sich die Lymphknoten offenbar als Reaktion auf Infektionen in beide Richtungen verändern, das klingt völlig normal.

" Bei einer Ultraschalluntersuchung des Bauchraums (Routine während der letzten U8 vor 1/4 Jahr) war alles in Ordnung (Nieren, Blase, Milz). Jetzt hatte er einen starken Infekt (Nasennebenhöhlen, Bindehautentz.) und die Lymphknoten haben sich nochmals vergrößert."
das wäre im Rahmen einer lokalen Entzündung normal. Siehe auch die Beiträge der anderen besorgten Eltern, wichtig ist, dass Sie beim Arzt waren.

"Daraufhin habe ich mich an unseren Hausarzt gewandt, um eine 2. Meinung zu erfragen. Dieser hat allerdings ganz anders reagiert als unser Kinderarzt und gesagt, dass das unbedingt untersucht werden muss (Blut und so). Jetzt habe ich natürlich Angst. Das Blutbild lasse ich auf jeden Fall machen, aber wegen der Feiertage dauert das ja noch."
klare Sache, der Kinderarzt ist der Spezialist, der wahrscheinlich hunderte oder tausende Kinder sieht, die Lymphknotenschwellungen haben. Das Sie jetzt Angst haben, spricht nicht für eine gründliche Aufklärung durch den Hausarzt. Ein Blutbild kann aber nie schaden, dies wäre aber vor allem bei anhaltend geschwollenen grossen Lymphknoten sinnvoll, deren Grösse über einen langen Zeitraum nicht zurückgeht. Bei Ihrem Sohn werden die Lymphknoten aber sehr wohl ab und zu kleiner in Richtung Normgrösse (dass sie dann wieder wachsen, wäre bei den zahllosen Infektionen, die Kinder in diesem Alter durchmachen nicht verwunderlich.).

"Ich hoffe, Sie können mir etwas Mut machen, nachdem, was ich so in eurem Forum gelesen habe."
wir hatten eigentlich versucht, in unseren Beiträgen den Eltern die Sorgen über geschwollene Lymphknoten zu nehmen, meist ist das ein ganz normaler Abwehrvorgang, eine ärztliche Kontrolle ist bei länger anhaltenden Schwellungen aber sinnvoll.

Schreiben Sie uns, wenn Sie neue Befunde haben, wir freuen uns immer über eine Rückmeldung.

Beste Grüsse und Alles Gute, halten Sie uns auf dem Laufenden

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geschwollene Lymphknoten (unter Kiefer)

von sunflower , 31.12.06 22:04
Hallo,
meine 9 Jahre alte Tochter hat seit EINEM Jahr geschwollene Lymphknoten unterm Kiefer auf der linken Seite. Ich war letztes Jahr mit ihr beim Doktor, er sagte es koennte im Winter von den ganzen Erkaeltungen kommen ( sie war nur einmal fuer paar Tage krank), und es waehre nicht so schlimm. Gestern war ich nochmal mit ihr bei einem anderem Arzt, er sagte mir auch, dass das normal waehre und kein Grund zur Sorge sei.Ich soll nachgucken ob ich noch mehr geschwollene Knoten unter den Armen oder in den Leisten finde, wenn das der Fall ist soll ich mich nochmal melden. Zu Hause habe ich nochmal nachgeguckt und habe noch ein in der Leiste gefunden. Meine Tochter ist sonst gesund. Jetzt habe ich gelesen, dass der Knoten wegen dem Zahnwechsel anschwellen kann, sie hat im letzten Jahr mehrere Milchzaehne verloren. Kann das wirklich damit zusammenhaengen, oder ist es was anderes?

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Re: geschwollene Lymphknoten (unter Kiefer)

von Cyberdoktor , 31.12.06 22:15
Hallo,

"meine 9 Jahre alte Tochter hat seit EINEM Jahr geschwollene Lymphknoten unterm Kiefer auf der linken Seite. Ich war letztes Jahr mit ihr beim Doktor, er sagte es koennte im Winter von den ganzen Erkaeltungen kommen ( sie war nur einmal fuer paar Tage krank), und es waehre nicht so schlimm. Gestern war ich nochmal mit ihr bei einem anderem Arzt, er sagte mir auch, dass das normal waehre und kein Grund zur Sorge sei."
Sie können den Ärzten vertrauen, vielen Eltern finden bei ihren Kindern einige geschwollene Lymphknoten, meist ist das eine normale Abwehrreaktion.

" Meine Tochter ist sonst gesund. Jetzt habe ich gelesen, dass der Knoten wegen dem Zahnwechsel anschwellen kann, sie hat im letzten Jahr mehrere Milchzaehne verloren."
sehr richtig, ein typischer Auslöser, es entstehen ja Wunden im Zahnfleisch, da hat die Abwehr dann viel zu tun.

"Ich soll nachgucken ob ich noch mehr geschwollene Knoten unter den Armen oder in den Leisten finde, wenn das der Fall ist soll ich mich nochmal melden. Zu Hause habe ich nochmal nachgeguckt und habe noch ein in der Leiste gefunden."
Auch ein einzelner geschwollener Leistenlymphknoten ist kein Grund zur Sorge, sie sollten aber dennoch dem Arzt davon berichten. Wer intensiv sucht, wird bei Kindern immer wieder Lymphknoten finden können.

Beste Grüsse und Alles Gute, halten Sie uns auf dem Laufenden

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lymphknoten zusammenhang mit neurodermitis

von Unbekannt , 03.01.07 06:52
kann bei geschwollenen lymphknoten auch ein zusammenhang mit neurodermitis an kopfhaut und gesichtshaut bestehen?
können diese schwellungen mehrere wochen andauern?

ich bin 15 jahre alt, 172, 55kg

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