Start
>
Foren
>
Allgemeinmedizin

Re: sich ausbreitende Bläschen an Hand

von Unbekannt , 30.09.06 21:50
Hallo,

und das kann sich auch noch Wochen später auswirken?
Ich weiß ja nicht, ob das nicht ein bisschen weit hergeholt ist. Aber vor 20 Jahren hatte ich ein Lyell-Syndrom aufgrund eines Sulfonamides, das ich wegen einer Entzündung eingenommen hatte. Ich war damals sechs Wochen im Krankenhaus, weil sich meine Haut von Kopf bis Fuß abgelöst hatte. Seitdem war ich zum Glück nie ernsthaft krank und habe höchstens mal Aspirin genommen. Diesen Sommer habe ich zum ersten Mal ein Antibiotikum eingenommen. Nun überlege ich, ob ich womöglich auf Arzneimittel jeglicher Art heftig reagiere. Ich hatte zwar meine Hautärztin beim letzten Besuch auf das Antibiotikum angesprochen und sie verneinte einen Zusammenhang, aber beim nächsten Termin, der leider erst in 2 Wochen ist, werde ich es nochmals erwähnen. Leider konnte man damals nach meiner Erkrankung mittels Allergietest nicht feststellen, auf welche Medikamente ich allergisch bin. Aufgetragen auf die Haut war keine Reaktion sichtbar, innerlich war es aber lebensgefährlich.

Grüße
Christina

Antwort schreiben

Re: sich ausbreitende Bläschen an Hand

von Cyberdoktor , 03.10.06 21:40
Liebe Christina,

"und das kann sich auch noch Wochen später auswirken?
Ich weiß ja nicht, ob das nicht ein bisschen weit hergeholt ist. "
da die Ursachen bisher nicht abschliessend geklärt sind, sollte man auch an solche Zusammenhänge denken, Ihre Ärztin hat dann ja auch richtigerweise einen Allergietest gemacht. Eine Dyshidrose kommt laut Literatur in einigen Fällen im Rahmen eines Arzneimittelexanthems vor.

Beste Grüsse, halten Sie uns auf dem Laufenden

Ihr Cyberdoktor-Team

Haben wir Ihnen geholfen? Dann empfehlen Sie uns bitte weiter:
  • twitter
  • facebook
  • facebook


Antwort schreiben

Hautausschlag in der Handinnenfläche

von hotati , 31.10.06 21:01
Hallo, ich habe seit ca. 4 Jahren in der rechten Handinnenfläche juckende, nässende Bläschen ,die achdem sie geöffnet sind zwar Ruhe geben aber sehr stark Schuppen bilden und mitunter sich unter diesen Schuppen/ Kruste wieder neue Bläschen bilden und somit alles wieder von vorne beginnt.Außer vielleicht mal 2-3 Tage beschwerdefrei, leide ich nun ununterbrochen an dieser Hauterkrankung und die Ärzte verschreiben nur noch Kortison, da die Ursache trotz aller Tests nicht gefunden werden kann!Ich trage jetzt schon seit 4 Jahren Baumwollhandschuhe,um die Haut vor Kontakt mit ev. Allergenen zu vermeiden, und trotzdem bilden sich immer wieder neue Bläschen!Ich bin ziemlich verzweifelt, da man dieses nicht in den Griff bekommt. Vor Jahren hatte ich schon mal dieses Problem, beide Handinnenflächen, trotz Handschuhe( erst Baumwoll, darüber Gummihandschuhe)und das bei meiner Tätigkeit als Floristin.Da auch damals die Hautärzte in HH mir nicht helfen konnten, nahm ich meinen Jahresurlaub und lies mich in der Fachklinik in Erlangen durchtesten, woraus sich mehere Allergien ergaben.Farb-Duft-und Konservierunsmittel,Nickel,Dispers rot/orange,Chlor,Loorbeeröl,Zimt,sowie alle Korbblütler( Kamille,Spagel,Salat usw.)was mich zur sofortiger Aufgabe meiner Tätigkeit zwang.Nun zu meiner Frage:Kann eine Lebensmittelallerie solche Symtome(also nur die rechte Handinnenfläche und scharf begrenzt) auslösen??Selbst wenn ich 24 Std. Handschuhe trage,kommen die Bläschen und meistens über Nacht!Mfg Hotati

Antwort schreiben

Re: Hautausschlag in der Handinnenfläche

von Cyberdoktor , 31.10.06 21:10
Hallo,

"Nun zu meiner Frage:Kann eine Lebensmittelallerie solche Symtome(also nur die rechte Handinnenfläche und scharf begrenzt) auslösen??"
die genauen Ursachen eines dyshidrotischen Ekzems (vermutlich ist das ja Ihre Erkrankung) sind, wie in den Beiträgen oben ausgeführt, nicht genau geklärt, daher kann auch eine Lebensmittelallergie nicht ausgeschlossen werden (halten wir aber eher für unwahrscheinlich).

Waren Sie bereits in einer Uni-Hautklinik?

"ich trage jetzt schon seit 4 Jahren Baumwollhandschuhe,um die Haut vor Kontakt mit ev. Allergenen zu vermeiden, und trotzdem bilden sich immer wieder neue Bläschen!...Selbst wenn ich 24 Std. Handschuhe trage,kommen die Bläschen und meistens über Nacht"
warum lassen Sie die Handschuhe dann nicht weg? Die Handschuhe dürften für das Hautklima nicht besonders förderlich sein.

Beste Grüsse und Alles Gute, halten Sie uns auf dem Laufenden

Ihr Cyberdoktor-Team

Haben wir Ihnen geholfen? Dann empfehlen Sie uns bitte weiter:
  • twitter
  • facebook
  • facebook


Antwort schreiben

Hautausschlag in der Handinnenfläche

von Pfötchen , 25.11.06 01:07
hallo an alle "Leidensgenossen"

ich leide seit bestimmt 7 Jahren an diesen immer wieder auftretenden Bläschen an den Händen. Angefangen hat es an nur einem Finger, und ich dachte damals noch ich wäre gegen meinen Ring allergisch. Es war eine kleine Fläche am Ringfinger, auf der Oberseite. Die Symptome waren eben genau diese kleinen Bläschen die stark jucken, und nässen. Ich hab mir keine grossen Gedanken gemacht, weil ich eben von einer stinknormalen allergischen Reaktion ausgieng und einfach nur den vermeintlichen Auslöser, den Ring, entfernte. Aber es wurde nicht besser sondern breitete sich auch auf die anderen Finger aus. Mit zig cremes und cortison behandelt, wurde es auch wieder besser. Doch immer wenn ich Stress hatte bekam ich an der betroffenen Hand wieder diese Bläschen. Erst immer nur an zwei Fingern, irgendwann zwei Jahre später an allen Fingern.Ausserdem offensichtlich doch nicht vom Stress. Einmal dachte ich auch es käm davon wenn ich Süßigkeiten esse, aber das hat sich ebenfalls als falsch rausgestellt. Wichtig ist bei auch das ich keinesfalls mit Spülmittel oder Putzmittel in kontakt kommen darf, denn dann hab ich das Gefühl meine Hände faulen ab, auf gut Deutsch gesagt, aber ich denke eher das kommt daher weil das Hautbild eh schon komplett ruiniert ist, und hat eher keinen einfluss auf die Bläschen.Wenn ich eine Weile meine Ruhe hatte und meine Hände einigermaßen heile sind, kann ich auch mal mit Spülmittel in Kontakt kommen ohne das die bläschen sich melden. Mittlerweile habe ich es an beiden Händen, immer schubweise. Mal ein paar Tage Ruhe, dann wieder eine woche Juckreiz, Bläschen und alles was dazu gehört :...( Ich hab wirklich schon alles durch, aber nicht hilft wirklich. Höchstens kurzfristig. Wenns ganz schlimm ist halte ich meine Hände unter eiskaltes wasser,bis sie fast taub sind, das lindert den Juckreiz, und ich kratz mich wenigstens nicht wieder bis aufs Fleisch auf. Jetzt hat sich aber eine Änderung ergeben: wenn früher die Bläschen eher an der Handinnenseite waren und zwischen den Fingern, so ist jetzt eher mein Handrücken befallen, und eben auch noch zwischen den Fingern. Die Handflächen sind soweit in Ordnung. Wie gesagt leide ich seit ca.7 Jahren an den schüben,mal schlimmer mal etwas leichter. Und egal was ich beobachtet habe, kontrolliert habe oder gecremet und gesalbt habe, es lässt sich kein Schema oder Muster erkennen was besserung oder Linderung bringt oder auch was es schlimmer macht. Es kommt und geht wie es will, völlig unbeeindruckt von sämtlichen Einflüssen. Das einzige was mir ein wenig hilft ist, wenn ich nie lange eine bestimmte Salbe nehme, sondern ständig wechsle. 2tage urea, dann zwei drei tage nur Nivea, dann mal cortison, dann wieder 2 tage Penaten, und so weiter. Nie lange die selbe Creme benutzen. Mehr weiss ich trotz meiner langen Erfahrung mit dem "Hand-plagegeist" leider auch nicht. An den Füssen hatte ich das noch nie, aber auch so hab ich schon oft und viel mit den verschiedensten Allergien zu tun gehabt.Aber alle kamen und gingen wieder oder waren gut auszumachen und dementsprechend zu bekämpfen. Aber bei den Händen ist leider bei mir nichts zu machen. viele grüße und starke nerven wenns wieder juckt, wünscht euch das Pfötchen

Antwort schreiben

Re: Dyshidrosis, Cheiropompholyx, Podopompholyx

von Barbara , 26.11.06 19:38
benennen würde ich dies als atopische Dermatitis und die Behandlungen schlagen nur an, wenn der Stressfaktor als erstes reduziert, das Essen umgestellt wird. Möglichst nur frische Sachen essen - keine Tomaten, reifen Käse etc also eine histaminreiche Ernährung vermeiden - der Arzt sollte heute in der Lage sein, eine Liste zu erstellen. Schnelle Hilfe für die Haut - Elocom - wohl das Beste das es gibt, auf Rezept. Dann eigene Unterstützung mit Aleposeife und wie gesagt, anschliessend genügend Zeit nehmen um die eigenen Lebensweise zu überprüfen, dann werden diese "Allergieschübe" weniger. Dann wirds wieder!

Antwort schreiben

Re: Dyshidrosis, Cheiropompholyx, Podopompholyx

von Cyberdoktor , 01.12.06 03:00
Hallo,

"benennen würde ich dies als atopische Dermatitis"
sowohl Cheiropompholyx als auch Podopompholyxdieas gehören zu den dyshidrotisches Ekzemen, diese können auch bei einer atopischen Dermatitis auftreten, aber auch unter anderen Umständen, daher kann das nur ein Hautarzt im individuellen Fall benennen.

" und die Behandlungen schlagen nur an, wenn der Stressfaktor als erstes reduziert, das Essen umgestellt wird... keine Tomaten, reifen Käse etc also eine histaminreiche Ernährung vermeiden ...Schnelle Hilfe für die Haut - Elocom - wohl das Beste das es gibt, auf Rezept. Dann eigene Unterstützung mit Aleposeife und wie gesagt...dann werden diese "Allergieschübe" weniger. Dann wirds wieder! "
wir müssen auf den Umstand verweisen, das diese Ratschläge nicht durch entsprechende Studien gestützt sind, ein kategorisches "und die Behandlungen schlagen nur an, wenn...das Essen umgestellt wird" sehen wir äusserst kritisch, Therapiekonzepte werden auf den Einzelfall abgestimmt.

Beste Grüsse

Ihr Cyberdoktor-Team

Haben wir Ihnen geholfen? Dann empfehlen Sie uns bitte weiter:
  • twitter
  • facebook
  • facebook


Antwort schreiben

Re: Dyshidrosis, Cheiropompholyx, Podopompholyx

von Pfötchen , 01.12.06 16:49
hallo zusammen,

ja genauso sehe ich das auch. es gibt keine feste regel wie "wenn das essen umgestellt wird..."
wie in meinem bericht voher schon beschrieben, habe ich wirklich fast alles schon versucht. nichtmal ein halbes jahr völlig ohne salz leben hat geholfen. auch keine rohkost-diät oder duschen ohne seife. seit kurzem habe ich allerdings eine salbe von einer heilpraktikerin "zusammengepanscht" bekommen. stinkt grässlich nach alten autoreifen oder sowas aber hilft tatsächlich ein wenig. ich würde ja gerne die zusammensetzung hier reinschreiben , aber ich kann nicht entziffern was das heissen soll :)
ich werde aber in der apotheke nochmal nachfragen und es hier posten, denn mit dieser salbe habe ich das erstemal linderung erfahren. soweit ich weiss ist auch ein fungizid drin (2 % oder sowas), was mich wieder stutzig machte weil mir sonst jeder gesagt hat es wäre auf garkeinen fall ein pilz. naja, mal schauen was ihr dazu sagt wenn ich die genaue zusammensetzung weiss. denn ich denke jeder der von dem "was-auch-immer" zeugs an der hand betroffen ist, ist froh um jede nochso kleine hilfe. also bis bald, wenn ich mein Wundermittelchen entziffert habe

euer Pfötchen

Antwort schreiben

Re: Dyshidrosis, Cheiropompholyx, Podopompholyx

von BuddyHolly80 , 03.12.06 21:16
Hallo Zusammen,

ich bin soeben beim googeln auf Eueren Beitrag hier gestoßen. Seit ca. 13 Jahren (Pubertät) leide auch ich fast ununterbrochen an dyshidrotischen Ekzemen. Am Anfang war ich bei vielen Hautärzten und auch in der Uni-Klinik in Freiburg. Oft wurden Allergietests durchgeführt, und oft wurden auch verschiedene Diagnosen gestellt z.B. Fußpilz, Allergie, Neurodermitis etc.

Fast ununterbrochen sind meine Füße davon betroffen, und so ca. 1-2 x jährlich auch meine Hände (momentan auch). Gerne würde ich hier auch ein aktuelles Foto zeigen, weiß aber leide nicht wie das geht. Wenn ich möchte bekomme ich meine Füße "optisch" in den Griff indem ich Tannolact Fußbäder mache und anschließend Kortisonsalben (Topisolon) auftrage. Ich mache dies nicht mehr regelmäßig, sondern nur noch wenn es ganz schlimm ist. Kaliumpermanganat funktioniert auch, hat aber den nachteil, dass alles ganz blau wird.

An den Händen funktioniert die Methode leider nicht so gut, doch hier verschwinden die Bläschen nach ca. 8 Wochen wieder von selbst. Ich habe keine Ahnung warum?

Durch eigene Recherchen und Erfahrungen bin ich mir mittlerweile sehr sicher, was die Hauptgründe für meine Dyshidrosis sind:

1. Hyperhidrose - Ich schwitze unglaublich stark an Händen und Füßen. Es ist manchmal wirklich so, dass der Schweß regelrecht tropft. Es ist hier übrigens völlig egal, ob ich Turnschuhe oder Sandalen trage. Bei warmen Temperaturen und in Streßsituationen ist es jedoch wirklich extrem.

2. Streß - Vor gut 5 Jahren hatte ich einen Arbeitsplatz, wo ich ständig sehr gestresst war, und pausenlos unter Strom stand. Hier hatte ich dann regelrechte Schübe.

Gott sei Dank ging die Firma pleite und ich war ein halbes Jahr arbeitslos. Plötzlich war alles wie weggeblasen...

Momentan habe ich im Job wieder viel Streß, wobei ich sagen muß, dass mir die Arbeit viel Spaß macht, und es positiver Streß ist. Trotzdem habe ich wieder die dyshidrotischen Ekzeme.

3. Rauchen - Leider tu ich das ziemlich viel, und habe auch schon festgestellt, dass es für diese Krankheit nicht förderlich ist. Kanns aber leider einfach nicht lassen.

Oft habe ich einzelne Lebensmittel verdächtigt, welche die Krankheit auslösen oder verstärken. Doch alle Vermutungen die ich hatte wurden dann irgendwann widerlegt.

Zur Behandlung meiner Hyperhidrose habe ich bereits Iontophorese (Gleichstrombäder) versucht. Was leider gar keinen Erfolg hatte. Damit ich anderen Leuten wenigstens die Hand geben kann, verwende ich regelmäßig Antihydral-Salbe. Funktionieren tut diese einwandfrei. Nur die Hanflächen sehen halt sehr häßlich aus. Demnächst werde ich mal die Methode mit Aluminiumchlorid noch versuchen.

Von Botulinumtoxin-Spritzen halte ich ehrlich gesagt nichts, da es ja eh nur ein paar Monate helfen soll, und dafür auch noch richtig Geld kostet.

Vermutlich wird es aber schlußendlich auf eine endoskopische Sympathikusblockade hinauslaufen. Hier sollen ja die Erfolgschancen am besten sein.

Vielleicht kann mir jemand noch irgendwelche Tips geben, oder sogar weitere Infos über die Sympathikusblockade. Auch wäre ich über Tips dankbar, wie man die Krankenkasse dazu bringt, die Kosten dafür zu übernehmen.

In jedem Fall vorab vielen Dank für jede Hilfe!

mfg
Buddy

Antwort schreiben

Re: Dyshidrosis, Cheiropompholyx, Podopompholyx

von Cyberdoktor , 05.12.06 02:14
Hallo,

"Gerne würde ich hier auch ein aktuelles Foto zeigen, weiß aber leide nicht wie das geht."
emailen Sie das Bild einfach an b i l d e r @ c y b e r d o k t o r . d e

(die Mailadresse natürlich ohne die Leerzeichen!)

"Momentan habe ich im Job wieder viel Streß, wobei ich sagen muß, dass mir die Arbeit viel Spaß macht, und es positiver Streß ist. Trotzdem habe ich wieder die dyshidrotischen Ekzeme."
in der Tat ein möglicher Verstärker / Auslöser.

"Rauchen - Leider tu ich das ziemlich viel, und habe auch schon festgestellt, dass es für diese Krankheit nicht förderlich ist."
Rauchen ist ein echter Killer für Ihr Immunsystem und verstärkt diverse Hautkrankheiten.

"Vielleicht kann mir jemand noch irgendwelche Tips geben, oder sogar weitere Infos über die Sympathikusblockade."
es muss betont werden, das die Dyshidrosis/Cheiropompholyx Problematik nicht typischerweise mit einer Hyperhidrose zusammenhängt. Mit Sympathikusblockade meinen Sie vermutlich eine endoskopischen transthorakalen Sympathektomie, dabei werden ein oder mehrere nahe der Wirbelkörper gelegenen Nervenganglien (Nervenverschaltknoten) entfernt. Diese Ganglien sind für die Regulierung der Schweissproduktion zuständig. Vor dieser OP sollten Sie sich stets eine zweite Meinung einholen.


sympathikus
Anatomie: Sympathikus, sympathische Ganglien sind grün markiert.


"Auch wäre ich über Tips dankbar, wie man die Krankenkasse dazu bringt, die Kosten dafür zu übernehmen."
das müssten Sie mit dem behandelnden Arzt besprechen.


Beste Grüsse und Alles Gute, halten Sie uns auf dem Laufenden

Ihr Cyberdoktor-Team

Haben wir Ihnen geholfen? Dann empfehlen Sie uns bitte weiter:
  • twitter
  • facebook
  • facebook


Antwort schreiben