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Allgemeinmedizin

Re: Bläschen an zwei Fingern

von Cyberdoktor , 02.07.13 15:27
Hallo,

"kleine Bläschen zwischen rechtem Mittel- und Ringfinger... Zunächst dachte ich an Hitzepickel"
auf zwei Finger beschränkt eher unwahrscheinlich.

"ich hab momentan Prüfungsphase von der Uni"
Stress ist ein beliebter Auslöser von Hautsymptomen.

"sodass die beiden Finger immer aufeinander liegen."
kann ein begünstigender Faktor sein, Gewissheit gibt leider nur der Arzttermin.

"bis jetzt nicht abgeklungen... danach gehts in den Urlaub"
je nach Urlaubsziel ist eine Abklärung sehr sinnvoll, da Hitze, UV Licht oder Meerwasser den Hautzustand verschlechtern kann.

"Vorschläge was ich machen könnte?"
konkrete Therapieempfehlungen sind nicht möglich, der Arzt muss zunächst die Ursache finden. Bis dahin Belastungen (z.B. durch Reinigungsmittel oder Sonne) meiden.

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Re: Bläschen an zwei Fingern

von Unbekannt , 01.08.13 13:52
Hallo,

bei mir traten seit einigen Jahren auch immer mal wieder juckende Bläschen an den Fingern auf, allerdings befanden sich diese an Zeige- und Mittelfinger an der Oberseite der linken Hand zwischen zweitem und erstem Fingerglied und Handrücken - und nur an den Gelenken. Und sie gingen rasch wieder zurück. Irritierend war in diesem Zusammenhang, dass sie einmal in Zusammenhang mit einer heftigen Rachenentzündung auftauchten und sich bis an den Daumen ausbreiteten, außerdem traten sie auf der Oberseite der Füße auf. Nachdem ich wieder gesund war, waren auch die Bläschen weg.

Und am Tag meines Hautarzttermins (wegen eines Ekzems neben dem Mundwinkel, für das ich Fucicort erhalten habe) hatte ich dann richtig viele Bläschen auf Mittel- Ring- und kleinem Finger und zwar größtenteils an den Seiten des obersten Fingerglieds, ein paar auch auf der Mitte vom obersten Fingerglied. Ich war so empfindlich, dass ich nichteinmal eine Zeitschrift halten konnte. Ich habe Advantan 0,1% Creme verschrieben bekommen und sie nimmt den Juckreiz und das Brennen. Am Vortag hatte ich nichts außer ein paar Furchen an den Stellen, die ich immer bekomme, wenn die Haut zu trocken wird.

Meine Frage jetzt: Gibt es etwas, das zwischendurch hilft, wenn das Brennen wieder auftritt? Denn die Advantan wirkt ja nicht ewig und spätabends vor dem Schlafengehen möchte ich sie nicht auftragen.

Freundliche Grüße
Kate

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Re: Dyshidrosis, Cheiropompholyx, Podopompholyx

von Unbekannt , 03.08.13 12:26
Hallo,

ich leide seit Ewigkeiten an diesen furchtbar juckenden Blasen an den Handinnenflächen, die sich komischerweise ihren Weg auch an den Ellenbogen suchen und finden :-( Sonst nirgendwo. Vor ca 17 Jahren war ich deswegen beim Hautarzt, der einen Allergietest machte: Ergebnis: allergisch auf Chrom und Gänsefedern. Nun gut, Chrom ist doch überall??? ich hatte es damals so schlimm, dass ich den Juckreiz nur eindämmen konnte, indem ich die Hände unter kochend heißes Wasser gehalten habe...AUA Mittlerweile habe ich festgestellt, dass diese Sache immer nur im Sommer auftritt, wenn es besonders warm ist. Es wird ja viel diskutiert, was die Ursache ist und ich persönlich bin der festen Überzeugung, dass Hitze in Kombination mit einem Stoff, auf den man allergisch ist, dieses Krankheitsbild auslösen. Ich habe eine Freundin, die einen Hund hat, den ich sehr liebe, aber jeden Sommer das Gleiche: ich schwitze, fasse den Hund an und ich kann die Blasen schon kommen hören Vielleicht ist das auch nur Einbildung. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Schweiß in Verbindung mit anderen Stoffen der Auslöser ist. Keime und Bakterien lieben es doch warm. Im Winter habe ich das NIE Auch nicht im Frühling Oder Herbst Deshalb taufe ich diese Krankheit jetzt Sommerkrankheit :-) Und nun meine Erlösung:
Neulich habe ich es nicht mehr ausgehalten: ich hätte mich totkratzen können an den Händen (ich fühl mich dann auch immer so elend und krank)...dann las ich irgendwo in einem Forum, dass ein Mann diese Dishydrose (sis) so schlimm hatte, dass er sich als letztes Mittel gedacht hat, er pullert sich auf die Hände. Der Erfolg war bei MIR der HAAAMMMMEEER Ich habe mich aufs Klo gesetzt und mir auf die Hände gepinkelt und sie in dem Urin gewaschen und das Ganze dann eintrocknen lassen. Hört sich eklig an, ist aber gar nicht schlimm, zumal ich echt dachte, dass mein Urin einen sehr schönen Geruch hat -) Ich wage kaum zu schreiben, was dann passiert ist: Ich hatte GANZ weiche Hände, bin schlafen gegangen und am nächsten Morgen waren ALLE Bläschen abgeschwollen Sie haben sich zurückgezogen Die Haut an den Händen war richtig angespannt, aber ich habe sie nicht gecremt, denn ich bin ja nicht irre -) dann habe ich das Ganze austrocknen lassen und mittlerweile sehen meine Hände wieder normal aus Leider gelingt es mir noch nicht, mir auf die Ellenbogen zu pullern, denn dort habe ich es auch immer, aber ich kann das ja mit der Puller einschmieren -) Auch weg Dishydrose (sis) ist meines Erachtens eine Autoimmunerkrankung und solch eine kann man auch durch Autostoffe (ich bin keine Medizinerin -) ), also Urin heilen. Bei MIR hilft es. Ich bin seit einer Woche komplett beschwerdefrei, und sollte ich mal wieder einen Schub haben, puller ich mir einfach auf die Hände :-) Dieser Beitrag soll allen Menschen helfen, die so sehr unter dieser Krankheit leiden. Ihr habt mein tiefstes Mitgefühl DAS ist so abartig P.S. Wenn Ihr in einer Beziehung lebt, nicht vergessen, die Klotür abzuschließen -) Ist mir neulich passiert und mein Freund sah, wie ich beide Hände im Klo hatte -)
Liebe Grüße und gute Heilung

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Bläschen in den Handinnenflächen

von Unbekannt , 11.11.13 21:03
Hallo an alle Betroffenen und hallo an das Cyberdoktorteam,

bin heute, nach wochenlanger rumgooglerei auf dieser Seite gelandet,und versuche nun mal mein Problem darzustellen. Vor ca. 5 Jahren bekam ich, man kann fast sagen innerhalb ein paar Minuten, ganz kleine durchsichtige Bläschen in beiden Handinnenflächen.Ich hab mir damals gar nichts gedacht und alles irgendwie einfach ignoriert. Ich kann nicht mehr sagen, wie lange es dauerte, aber waren nur ein paar Tage, und der Spuck war vorbei.Wie gekommen so zerronnen.Seitdem keine Probleme diesbezüglich bis auf nun diesen Sommer.Ende Juni aufeinmal gleiches Spiel wie vor Jahren wieder. Auch diesmal hab ich es irgendwie anfangs ignoriert.Aber diesmal wollten die Bläschen mir nicht den Gefallen tun, sie verschwanden nicht.Sie platzten auf,es waren dann ca. 0,5cm kreisrunde Flächen, die sich um jede Blase bildeten.(Zum Glück jucken die Blasen nicht - bitte das nicht auch noch).Seitdem wurde ich immer häufiger im Freundeskreis angesprochen, was ich denn in meinen Handflächen hätte.... Ich ging dannal in die Apotheke und ließ das Ganze ansehen.Die Haut war zu dem Zeitpunkt nur noch total vertrocknet und irgendwie schuppig.Man hat mir eine Pflegecreme(PH5Eucerin) und ein leichtes Cortisonpräparat (Ebenol 0,5%) ausprobiert,die Haut wurde zwar ein bisschen weicher,aber wenn ich nicht ständig cremte, war alles wieder total trocken.Hab dann einen guten Bekannten (Arzt) zu Rat gezogen.Er verschrieb mir Tabletten (Lodotra),hab die total schlecht vertragen, aber dennoch, wie von ihm vorgeschlagen 1 1⁄2 Wochen geschluckt,wurde dadurch aber alles schlimmer,die geöffneten Bläschen schwollen an und wurden rot.Arzt verschrieb mir dann Baycuten HC Salbe, 2 mal täglich (morgens und abends).Hab das in Verbindung mit PH5 Eucerin ca. eine gute Woche geschmiert,dann war alles weg.5 Wochen meine Ruhe.Ende September bekam ich in der linken Handinnenfläche eine relativ große (gelblich gefüllte Blase).Arzt tippte auf eine Warze. Was dagegegen verschrieben bekommen,nach ein paar Tagen Blase weg,aber es verbleib an dieser Stelle eine ca. 0,5cm stark gerötete Hautstelle.Anfang Oktober hatte ich nun endlich meinen ersehnten Urlaub am Meer gebucht.Nebenbei bemerkt, ich leide seit ca. 18 Jahren an Psoriasis. (Ein Urlaub am Meer tut mir diesbezüglich immer gut) und so hoffte ich das auch für meine Hände.Die ersten 5-7 Tage am Meer gut, Psoriasis am Körper wurde (wie immer besser), die Probleme in Händen fingen aber wieder an.(mehrere gerötete,erhabene Stellen....). Nach meinem Urlaub sofirt einen Dermatologen aufgesucht.Seine Diagnose (da ich ja auch normale Psoriasis habe - Psoriasis Pustulosa.Dagegen Daivobet Gel verschrieben bekommen. Wurde nicht besser,eher schlechter. Einen weiteren Dermatologen aufgesucht, wieder Verdacht auf Psoriasis Pustulosa, Ciobetasol verschrieben bekommen,aber kein Besserung. Bekomme nun teilweise ganz kleine gelblich gefüllte und auch winzige rote Bläschen. Mein FRage an Euch,liebes Cyberdoktoteam:Wenn die Diagnose Psorias Pustulosa stimmen sollte,warum dann negative Erfahrungen im Urlaub (restliche PSO spricht positiv an). Habe alle Ärzte auf den Verdacht Tinea Manuum angesprochen (da die Therapie der Baycuten HC angesprochen hat), alle verneinen aber.

Ich habe viele Beiträge hier von Betroffenen durchgelesen,viele sprechen auch einfach nur die Psyche an.Ich denke darin kann ganz,ganz viel begraben liegen.Ich habe mehrere weitere, nicht mehr gut zu machende Baustellen inmeinem Körper, die mich psychisch total belasten. Der Gedanke an noch eine Weitere (nicht mal jemandem normal die Hand geben und zeigen zu können) macht mich gerade depressiver als je zuvor :-(
LG

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Symptome nach Warzenbehandlung

von Renatinia , 07.12.13 23:46
Sehr geehrtes Ärzteteam,
können Sie diese Mail auch an Anne weiterleiten und mir vielleicht etwas weiterhelfen. Hallo Anne,
meine Hand sieht exakt genauso aus. Ist jetzt auch auf die linke Hand übergegangen. Habe vor 6 Wochen eine Warzenbehandlung beim Hautarzt gemacht. Seitdem dieses Dilemma. War auch beim Heilpraktiker.Wird alles immer schlimmer. Mittlerweile noch dazu stark juckende Pusteln am ganzen Körper wie Windpocken. Komme am Montag in die Hautklinik. Teile Euch nochmal mit, wie die Sache ausgegangen ist. Viele Grüße Renate

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Re: Symptome nach Warzenbehandlung

von Cyberdoktor , 11.12.13 12:13
Liebe Renate,

"können Sie diese Mail auch an Anne weiterleiten"
leider können wir das technisch nicht, Ihr Beitrag ist aber trotzdem sehr wertvoll und wird hoffentlich auch anderen Patienten helfen.

"Habe vor 6 Wochen eine Warzenbehandlung beim Hautarzt gemacht. Seitdem dieses Dilemma."
damit nennen Sie einen typischen Auslöser für derartige Hautbeschwerden: wird die Haut durch bestimmte Mittel (Reinigungs-, Pflege- oder wie in Ihrem Fall aggressive Arzneimittel, die gegen Warzenviren wirken) belastet, kann es mit etwas Pech zu den geschilderten Symptomen kommen.

"Mittlerweile noch dazu stark juckende Pusteln am ganzen Körper wie Windpocken. Komme am Montag in die Hautklinik."
angesichts der starken Beschwerden ist das eine sinnvolle Kontrolle!

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Re: Symptome nach Warzenbehandlung

von Renatinia , 03.01.14 01:03
Hallo Ärzteteam,
melde mich nach 2 Wochen Klinikaufenthalt zürück. Mit Herpesmittel-Infusionen und Kortisontabletten, sowie Ganzkörpereinreibungen mit Kortisonsalbe konnte ich dann doch noch Weihnachten zu Hause verbringen. Im Moment ist alles am abheilen. Die Proffessoren waren der Meinung, daß Pilze aus der Gartenerde (da ich viel draußen arbeite), die verletzte Hand durch das Warzenmittel, dann bin ich Psoriatikerin und in den letzten Monaten viel Stress, die perfekte Voraussetzung für diese Krankheit ist. Auf Händen und Füßen mittlerweile neue Haut. Sehe aber auch kleine Unebenheiten. Das wird doch wohl nicht....... Werde mal einige Zeit abwarten und mich dann vielleicht noch mal melden. Viele Grüße
Renate

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Re: Symptome nach Warzenbehandlung

von Unbekannt , 22.02.14 22:23
Liebes Ärzteam,
liebe Mitleidenen,

auch ich leide wie viele andere hier auch unter diesem Ekzem. Bei mir fing es vor 3 Jahren an der linken Fußsohle an, als ich auf eine brennende Zigarette im Schwimmbad getreten bin. Es war erst nur eine Wasserblase, ich bin davon ausgegangen, dass es sich um eine Brandblase handelte. Erst habe ich mir nix dabei gedacht später wurde die Blase dann gelb, nachdem sich dieses immer mehr ausbreitete, habe ich einen Dermatologen aufgesucht, der mir sagte es ist trockene Haut Cremen sie mal mit Betagalen ein. Brachte nix, also auf zum nächsten Dermatologen. Dieser ließ dann eine Kortisonsalbe anmischen, es linderte zwar die Symptome, jedoch breitete sich das Exzem weiter aus. Ich habe wirklich riesen Glück, dass es bei mir nur der linke Fuß ist und die Hände sowie auch der linke Fuß nicht betroffen sind. Jedoch ist es psychisch schon eine Belastung. Ich muss dazu sagen, dass ich die letzten Jahre psychisch doch sehr belastet war, aber ich mittlerweile alle Stressfaktoren ausgeschaltet habe, und mich im Moment ganz auf mein Wohlbefinden konzentriere. Ich behandel mein Ekzem im Moment mit 10% biologisch abbaubaren weißen Brandweinessig. Die Hornhaut habe ich mir entfernt, da ich dieses jucken nicht mehr ausgehalten habe. Das Essig verschafft mir ziemlich Linderung, es brennt jedoch auf den offenen Hautstellen. Meine Frage ist nun, muss ich das Ekzem nach dem Besprühen mit Essig eincremen, oder soll ich die Haut danach unbehandelt lassen? Da sie danach ziemlich trocken ist, es aber mit der Zeit unbehandelt wieder besser wird mit der Trockenheit. Viele Leidene haben durch diese Methode ihr Ekzem heilen können. Zudem nehme ich Zink und Selen Tabletten, sowie Basetabletten da mein Körper übersäuert ist. Ich habe jetzt weitestgehend meine Ernährung umgestellt, und verzichte auf Kaffee (nur 1 Tasse am Tag), Nudeln, Pizza und Co.

Lieben Gruß
Nancy

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Sonne bei Dyshidrosis?

von Unbekannt , 08.07.14 16:10
Liebes Ärzteam,
liebe Mitleidenen,

bin 30 ich hatte noch nie vorher Probleme mit meiner haut gehabt auch keinen Heuschnupfen ect.Seit Anfang Mai dieses Jahres bekomme ich immer in schüben ganz kleine Wasserbläschen an beiden Handinnenseiten die austrocknen und dann platzt die haut aufDann war ich Anfang Juni bei einen Hautarzt er hat mir zunächst Elosalic salbe verschrieben Die Bläschen verschwanden beide Hände heilten ab Nach 14 tagen haben wir einen Epicutan test gemacht (Pflaster auf dem Rücken) auf Standardallergene und Salbengrundlagen um eventuelle Kontaktallergien ausgelöst durch eine von mir benutzte Handcreme auszuschließenDieser Test verlief negativ1-2 Tage später haben sich wieder solche kleinen Wasserbläschen auf beiden Handeinnseiten gebildet erst ein paar dann immer mehrBin ich gestern wieder zu meinen Hautarzt das habe nix mit dem test zu tun und ich sollte jeden Tag meine Hände 10 Minuten in die Sonne halten ausserdem verschrieb er mir noch ECURAL Salbe (Cortison) falls die hände wieder aufreißen Meine Frage kann Sonneneinstrahlung eine Dyshidrosis heilen? Ich habe überall gelesen das man da der sonne aus dem weg gehen soll?
Haben Sie einen Tip für mich ein Hausmittel oder etwas aus der Apotheke was ich versuchen sollte das die Wasserblassen verschwinden?
Würde mich sehr über eine Antwort freuen

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So sehen die aus

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Re: Sonne bei Dyshidrosis?

von Cyberdoktor , 08.07.14 18:50
Hallo,

"Bin ich gestern wieder zu meinen Hautarzt das habe nix mit dem test zu tun"
in der Tat sollte der Test keine länger anhaltenden Nebenwirkungen haben.

"Meine Frage kann Sonneneinstrahlung eine Dyshidrosis heilen?"
Sonnenstrahlen können je nach Einzelfall bei diversen Hautproblemen helfen, unter ärztlicher Kontrolle ist also ein Versuch mit zeitlich begrenzter Sonneneinstrahlung vertretbar. Eine Belastung der Haut mit langen UV Belastungen, z.B. beim Badeurlaub wäre dagegen bedenklich.

"Haben Sie einen Tip für mich ein Hausmittel"
leider gibt es keine Mittel, die pauschal empfohlen werden können, man muss wirklich mit dem Hausarzt zusammenarbeiten und mit viel Geduld die verordneten Therapiepläne umsetzen. Ausserdem sollte nach evt. verstärkenden Umständen wie z.B. einer Belastung der Hände mit im Haushalt eingesetzten Mitteln oder einer übertriebenen Handreinigung gesucht werden. In unseren anderen Beiträgen im Themenblock haben wir ja bereits diverse Behandlungsansätze erwähnt.

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