Hallo könnte es sein das dies hypochonder ist eine krankheit die einbildet schlecht zu werden oder auffällig zu wirken weil man angst vor etwas hat

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Hallo liebes Team,

Mein Sohn ist 2 12 Jahre alt, und in seinem ersten Lebensjahr hatte er zweimal mit einer Bronchitis zu kämpfen, ansonsten war er so gut wie nie krank. Mal ein kleiner Schnupfen zwischendurch, mehr nicht. Seit Anfang diesen Jahres ist er ständig erkältet, hatte eine Bindehautentzündung,einen Magen- Darm- Infekt und mal wieder eine Bronchitis. Alle paar Tage erbricht er plötzlich ohne Vorwarnung oder bekommt Durchfall. Das hält selten länger als ein paar Stunden an, aber normal kann das doch nicht sein.

Außerdem ist er sehr blass und hat sehr häufig Augenränder. Eigentlich war er immer ein guter Esser, doch seit ein paar Wochen ist er sehr appetitlos Er lehnt sogar die Schokoriegel seiner Oma ab). Ab u zu hat er mal nen Tag, wo er reinhaut wie ein Scheunendrescheraber sein Essverhalten hat sich sehr verändert. Abgenommen hat er bisher nicht, aber auch nicht zugenommen, was er durchaus vertragen könnte.

Ein Eisentest fiel gut aus. Ich hab jetzt auf Anraten meiner Tante drauf bestanden, dass eine Stuhlprobe meines Sohnes auf Spulwürmer untersucht wird, das Ergebnis steht noch aus. Rechts u links im unteren Hinterkopf befinden sich zwei stark geschwollene Lymphknoten, die er schon seit über einem Jahr hat, aber auch keine Beachtung von der Kinderärztin finden. Mein Kind wäre kerngesund.

Ich bin weder jemand der selbst für jede Kleinigkeit zum Arzt rennt, noch schleppe ich mein Kind für jeden Schnupfen hin, das muß ich mal dazusagen, aber ich werde auch teilweise von Freunden u Verwandten angersprochen, ob mein Kind krank ist. Ich mache mir wirklich Sorgen um meinen Kleinen. Soll ich auf eine Blutuntersuchung bestehen oder einfach mal den Kinderarzt wechseln?

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hallo,
ich arbeite als tagesmami,
ein kind das bei mir zur betreuung ist hatte wochenlang husten und war kurzatmig, ich riet der mutter nicht immer nur hustensäfte zu verabreichen, da sich nichts besserte, sonder n warnte sie noch wegen bronchitis oder lungenentzündung, schlussendlich bekam das mädchen 2 jahre alt das auch ein fRÜCHEN war)
Lungenentzündung das mit antibiotika behandelt wurde, jedoch ist die kleine nun ständig erkältet. ich riet der mutter vieleicht mal zu einem lungenfacharzt zu gehen.

ich weis nicht wie ich der leinen helfen kann

bitte geben sie mir einen rat bin ich zu übervorsichtig was mein tageskind angeht

lg tina

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hallo mein sohn ist 3 jahre geht seit den 1.2.11 in die kita und ist bis jetzt schon drei mal richtig krank geworden einmal mandelentzündung dann beidseitige mittelohr entzündung und jetzt liegt er seit gestern mit starken fieber und husten bis zum erbrechen er will auch nix essen was kann ich machen damit er was essen möchte und er möchte auch nicht richtig trinken ich bitte um antwort

sag schon mal im vorraus danke

lg frau hartmann

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Guten Tag,

ich wende mich heute an Sie, weil ich mir keinen Rat mehr weiß und in der Vergangenheit auf Ihrer Seite häufig Antworten auf meine Fragen fand.

Seit Anfang des Jahres hat meine Tochter (4J4M) ständig einen Infekt.
Seit ein paar Wochen klagt sie zwischendurch auch über Bauchweh, ohne Fieber oder anderes zu haben. Ich schick sie dann zur Toilette, aber das Bauchweh geht nicht weg. Hinzu kommt immer mal wieder spontanes Nasenbluten, welches sich mal schnell und mal weniger schnell stoppen lässt.

Ihr letzter Infekt ist nicht mal zwei Wochen her, seit gestern hat sie wieder Fieber (zwischen 38,3 und 39,1 oral gemessen) und einen leichten Husten, den ich meines Erachtens nicht mal mit Hustensaft behandeln muss. Leider klagt sie auch wieder über Bauchweh - es ist immer nur leichtes Bauchweh. Sie krümmt sich nicht, sie weint nicht, sie mag dann aber nicht essen.

Wir waren schon öfter beim Arzt und ich wies jedes Mal aud die Bauchschmerzen hin, weil grade sie mir Kummer bereiten. Meine Tochter bekam dann jedes Mal den Scharlach-Schnelltest, der aber bisher nur negativ auffiel. Also diagnositizierte man mir immer und immer wieder einen grippalen Infekt.

Da sie erst seit August letzten Jahres in den Kindergarten geht war ich bisher der Meinung, sie sammelt ihre Abwehr. Doch so langsam mache ich mir doch große Sorgen, da es sich wirklich immer wieder um das gleiche Muster handelt.

Manchmal steckt sie die Erkrankung gut weg und ist trotzdem ein Wirbelwind, manchmal mag⁄kann sie sich kaum bewegen und ich muss sie sogar auf die Toilette tragen. Ich habe mir schon über die schlimmsten Erkrankungen Gedanken gemacht, doch unser KiA scheint mich nicht Ernst nehmen zu wollen. Bisher wurde noch keine Blutuntersuchung durchgeführt, obwohl ich schon darauf bestanden haben. Ich wurde immer wieder mit den Worten: Kinder in dem Alter können häufig krank sein. Seien Sie froh, dass sie es jetzt ist, dann ist sie für die Schule gesünder beruhigt...aber so wirklich beruhigt mich das mittlerweile gar nicht mehr.

Könnte es aber auch sein, dass meine Tochter wächst? Kann das auch mit wochenlangen Fieber-⁄Krankheitsschüben zusammen hängen? Ich erinnere mich, dass mein Bruder immer Bauchweh hatte, wenn er gewachsen ist, an Fieber kann ich mich aber nicht erinnern.

Ich bin schon am Überlegen, ob ich mir meine Tochter einfach schnappen sollte und mit ihr in ein Krankenhaus gehen sollte...

Vielen Dank im Vorraus

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Liebes Ärzteteam,
meine Tochter ist ständig krank ich schreibe auch schon ein Protokoll damit ich nachvollziehen kann wie häufig. Seit 3 Jahren geht das schon so. ein kleiner Ausschnitt: Februar husten für ein paar Tage, nach 5 Tagen mMittelohrentzündung mit Antiobiotika für 5 Tage, eine Woche später Mittelohrentzündung behandelt mit Nureflex, nach 5 Tagen Windpocken dauer ca. 2Wochen, 5 Tage später Angina behandelt mit 8 Tagen Antiobiotika.
Seit 3 Jahren war sie nur einmal 8 Wochen am Stück gesund sonst geht das so wie vorher beschrieben. Ist das wirklich noch im grünen Bereich ich mach mir große Sorgen. Danke

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Liebes Ärzteteam,

ich konnte hier sehr viel interessantes bzgl. dauererkälteter Kleinkinder lesen, meine Frage bezieht sich nun aber auf Säuglinge (gestillt).

Meine Tochter wird in Kürze 6 Monate und hat seit fast 8 Wochen Schnupfen. Begonnen hat es mit einem leichten Schnupfen, manchmal etwas Husten. Nach einer Woche kam ein Temperaturanstieg von 2 Tagen, daraufhin bin ich zum Arzt. Bronchien und Lunge frei,leichter Atemwegsinfekt, wir sollen nichts machen, außer evtl. mit Kochsalznasentrofen arbeiten. Seitdem gab es ein ständiges auf und ab, mal richtig viel Schleim (durchsichtig),mal fast gar nichts so dass ich schon mehrmals dachte es wäre jetzt weg. Aber am nächsten Tag war es wieder richtig doll mit dem Schnupfen.
Beim Arzt war ich auch regelmäßig, der stellte aber immer nur einen leichten Atemwegsinfekt fest. Insgesamt gab es 2 Mal kurzes Fieber. Letzte Woche wurde sie sogar geimpft, da der KiA der Meinung ist dass sie fit genug ist.
Erwähnenswert wäre noch, dass sie 3 Geschwister hat und der kleine Bruder und ich und die Großeltern leider auch sehr viel erkältet sind. Allerdings hört es bei uns anderen immer wieder mal für ein paar Tage oder Wochen auf. Sonst ist sie fröhlich (außer jetzt die letzten drei Tage nach der Impfung, erst 1,5 Tage Fieber bis 39,4 und nun quengelig), sie isst gut und die U3 war o.k..

Was uns ungewöhnlich vor kommt:

Das es keine Unterbrechung beim Schnupfen gibt (sehr wohl aber ein auf und ab).

Der Schnupfen ist total wässrig und ist im Freien und Nachts weg bzw. nicht zu bemerken. Wir dachten erst, dass nachts das Sekret in den Hals abfliesst und deswegen keine Geräusche zu hören sind - aber müsste sie dann nicht manchmal husten oder schlucken?
An manchen Tagen muss man ihr 3 bis 4mal die Nase putzen und dann wieder dauernd.

Sie ist die meiste Zeit extrem lichtempfindlich und reibt sich sehr häufig Augen und Nase.

Sie kaut viel auf ihren Fäustchen rum und scheint mit den Zähnen zu tun zu haben - aber nicht seit 8 Wochen.

Morgen gehen wir noch zu einem 2.KiA, da ich mir schon große Sorgen mache, dass der Fließschnupfen ein Zeichen ist dass sie mit einem so einfachen Infekt nicht klar kommt. Unser richtiger KiA vermutet einfach eine Aneinanderreihung verschiedener Atemwegsinfekte, aber bei den Großen war es z.B. nicht mal bei KiTa Beginn so durchgehend, außerdem stille ich ja voll. Es hieß auch, dass allergischer Schnupfen bei so Kleinen noch nicht vorkommt.

Ich hoffe Sie können mich ein wenig beruhigen, man bekommt nämlich (bei Nachbarn, Freunden , Bekannten und im Internet)das Gefühl, dass es etwas total Seltenes ist, wenn ein Stillkind so lange Schnupfen hat... :-(
Vielleicht vergessen es aber auch nur die Meisten, da es ja ansich keine schlimme Einschränkung ist, sie bekommt ja normal Luft und alles.

Was könnten⁄ sollten wir diesbezüglich abklären lassen (Allergie, Immunsystem, ???). Und was könnten wir denn tun um den Schnupfen ganz weg zu bekommen?

Vielen Dank für Ihre Hilfe.

Viele Grüße, eine total besorgte Mama

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Hallo,
Habe den Beitrag über den wochenlangen Fließschupfen gelesen, ich bin zwar kein Arzt aber vielleicht kann ich ein wenig beruhigen. Mein Sohn hatte im 1. Lebensjahr auch wirkllich von Oktober bis Februar durchgehend schnupfen. Es war total mühsam, stillen funktionierte zwar gut aber er tat mir ganz einfach leid. Waren damals sogar beim HNO der Antibiotika verschrieben hat - die nichts bebracht haben. Hab ihn dann mit Nasenspray, Erkältungsbäder, Baby Luuf und Eukalyptusöl über die Runden gebracht. Mittlerweile ist er 2 Jahre und der vorige Winter war viel einfacher , er kann sich schneuzen und leidet auch nicht mehr so, wenn er mal ein paar Tage schnupft. Halte durch der Sommer kommt bestimmt.

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Hallo, liebes Cyberdocteam,
mein Sohn ist 4 Jahre und hat seit über einer Woche einen Virusinfekt. Tag 1 Fieber bis 39,2 Grad C (rektal), da war er dann so matt und konnte nichts mehr trinken, so dass ich ihm Ibuprofensaft gab.
Tag 2 beim Kinderarzt. Dort wurde ihm eine Grippe bescheinigt aufgrund des Fiebers und seiner Mattigkeit. Er lag freiwillig die ersten 5 Fiebertage im Bett. Fiebersaft nur dann, wenn er zu matt zum Trinken war, ab Tag 4 nicht mehr. Am 6. Tag sank das Fieber innerhalb ein paar Stunden, am Abend war er dann zum ersten Mal fieberfrei. Am 7. Tag war er komplett fieberfrei, am Vormittag des 8. Tages ebenso. Da wurde er wieder schlagartig müde und hatte eine Temp von 38,0-38,4 Grad C.
Jetzt am Morgen Temp von 37,2 Grad C (rektal). Ist das ok oder erhöht?
Wir hatten den Infekt in dieser Zeit auch alle, nach vier Tagen war bei uns alles ok, nur unser Kleiner fiebert immer wieder.
Wir machen uns Sorgen. Wiedervorstellung beim KiA, er sei noch verschleimt und wir seien selbst Schuld daran, da wir ihn zum ersten Mal nicht hatten Grippe impfen lassen. Danke für Ihre Einschätzung

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