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Kinderheilkunde

Zwillinge 2 1/2 Jahre alt - ständig krank

von Unbekannt , 14.03.10 23:17
Unsere Zwillinge, Junge und Mädchen, gehen seit September in die Krabbelgruppe. Seit es im Oktober nun kalt geworden ist jagt ein Infekt den nächsten. Letzte Woche haben wir uns alle 4 Mama und Papa auch) ausgerechnet beim Kinderarzt auch noch eine Infektion mit Noroviren zugezogen. 5 Tage Krankenhaus, und dort haben sich die Kleinen bei einer Schwester mit Husten angesteckt. Es hört nicht auf.

Ich habe schon gelesen dass das wohl ein normales Spektrum an Infekten sein soll, trotzdem mache ich mir Sorgen, gerade um unseren Sohn. Er liegt gewichtmässig auf der untersten Perzentile und ist jedesmal Haut und Knochen wenn er krankheitsbedingt wieder einmal ein paar Tage schlecht isst. Ich kann den Anblick dann kaum ertragen, auch wenn er es anschließend wieder zunimmt.
Leider leide ich sehr unter meinem Umfeld, wo die einhellige Meinung herrscht dass der Junge viel zu dünn ist. Sagen Sie, auch wenn er auf der untersten Kurve liegt und schön darauf bleibt, müsste es doch immer noch ok sein oder? Lasse mich einfach so schnell verunsichern.

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Re: Zwillinge 2 1/2 Jahre alt - ständig krank

von Cyberdoktor , 15.03.10 01:31
Hallo,

"Unsere Zwillinge, Junge und Mädchen, gehen seit September in die Krabbelgruppe. Seit es im Oktober nun kalt geworden ist jagt ein Infekt den nächsten."
wenig überraschend, die kleinen Mitkrabbler sind tolle Ansteckungsquellen...

" Letzte Woche haben wir uns alle 4 Mama und Papa auch) ausgerechnet beim Kinderarzt auch noch eine Infektion mit Noroviren zugezogen."
sehr ansteckende Infektion, ob die Infektion wirklich in der Praxis erfolgte, dürfte sich nur schwer belegen lassen (ist aber eigentlich egal, kann überall passieren).

" 5 Tage Krankenhaus, und dort haben sich die Kleinen bei einer Schwester mit Husten angesteckt. "
ist der Körper bereits durch eine Erkrankung (z.B. Magen-Darm-Grippe) geschwächt, bzw. das Immunsystem beschäftigt, kann es schnell zu weiteren Infektionen kommen (z.B. zu Pilzinfektionen, Mittelohrentzündungen oder eben auch eine Atemwegsinfektion).

"Ich habe schon gelesen dass das wohl ein normales Spektrum an Infekten sein soll"
die von Ihnen genannte Infektionsfolge sieht man in der Praxis in der Tat immer wieder.

" trotzdem mache ich mir Sorgen, gerade um unseren Sohn. Er liegt gewichtmässig auf der untersten Perzentile"
wenn der Kinderarzt mit der Entwicklung zufrieden ist, also keine Knicke in den Wachstumskurven auftreten, dürfte es sich um ein für ihn ganz normales typbedingt niedriges Gewicht handeln.

" und ist jedesmal Haut und Knochen wenn er krankheitsbedingt wieder einmal ein paar Tage schlecht isst."
viele Eltern schlanker Kinder kennen das: nach einigen Erkrankungstagen sehen die Kinder aus, als hätten sie einen Hungemarsch durch die Wüste hinter sich.
In der Regel ist ein Gewichtsverlust kein Problem, man muss bei Säuglingen und jungen Kleinkindern aber gut auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten und früh den Arzt kontrollieren lassen, um gegebenenfalls unterstützend zu behandeln.

" auch wenn er es anschließend wieder zunimmt. "
das wäre der normale Verlauf, zum Glück nehmen die Kleinen nach der Erkrankung schnell wieder zu.

"Leider leide ich sehr unter meinem Umfeld, wo die einhellige Meinung herrscht dass der Junge viel zu dünn ist."
lassen Sie sich nichts einreden, nur die Meinung der Kinderärzte zählt. Lieber ein typbedingt etwas dünnes und gesundes Kind, als ein übergewichtiger kleiner Patient.

" Sagen Sie, auch wenn er auf der untersten Kurve liegt und schön darauf bleibt, müsste es doch immer noch ok sein oder?
wie gesagt: wenn der Arzt zufrieden ist, ist auch ein Verlauf auf der untersten Perzentile völlig in Ordnung.

"Lasse mich einfach so schnell verunsichern. "
reden Sie stets mit dem Kinderarzt über Ihre (unnötigen) Ängste, vertrauen Sie auf das gut funktionierende Immunsystem der Kinder, die Kleinen sind robuster, als viele besorgte Eltern denken und Infektionen gehören einfach zur Kindheit dazu. Lassen Sie sich nicht verunsichern, geniessen Sie die Krabbelzeit.

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Sohn (4 Jahre) lange anhaltender Husten

von Kelvin2006 , 29.03.10 15:51
unser sohn bald 4 jahre alt ist seit 4 wochen erkältet und hustet in der zeit hat er schon 2 mal 4 tage bronchicum elixir hustensaft bekommen und 1 mal 5 tage ambroxol hustensaft, inhalieren tut er auch mehr mals täglich salzlösung)nichts hilft. seit 3 tagen hustet er extrem und hat heute viani mite drucksinhalation bekommen bis ostern soll er das nehmmen ab wann merkt man das es hilft?). beim kinderarzt sind wir jede woche eine 2te meinung haben wir auch eingehollt aber die ärzte meinen lunge und bronchen sind frei und das wahrscheinlich seine schleimhäute extrem darauf reagieren, astma kann es auch nicht sein meinen die. alergie kann es auch nicht sein weil wir ihn vor 2 jahren getestet haben und es kamm raus das er auf nichts alergiesch reagiert und nicht alergie anfällig ist. krank ist er immer wieder seit er im kindergarten ist am 8 februar hatte er eine op die polypen waren zu groß seit dem ist er das erste mal krank. mir kommt es nur so komisch vor weil es schlimmer wurde und nicht besser in den 4 wochen. nach dem er heute das viani mite inhaliert hat wurde es schlimmer ist das normal? vielen dank für die antwort in vorraus

und seit dezember haben wir eine katze könnte es doch eine allergie sein? kann man plötzlich eine allergie bekommen obwohl der test vor einem jahr auf alles negativ war?

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Re: Sohn (4 Jahre) lange anhaltender Husten

von Cyberdoktor , 29.03.10 18:04
Hallo,

"unser sohn bald 4 jahre alt ist seit 4 wochen erkältet und hustet"
zunächst kein besorgniserregender Zeitraum, eine Atemwegsinfektion kann ab und zu so lange dauern, bzw. man steckt sich neu an. Erst ab 4 Wochen Dauer haben die Mediziner überhaupt einen besonderen Namen für anhaltenden Husten: "persistierender" Husten. Wichtig ist dann eine kurze Kontrolle durch den Kinderarzt. Im Rahmen einiger Infektionen kann der Hustenreiz aber durchaus über 8 Wochen auftreten. Von einem chronischer Husten wird übrigens erst bei einer Dauer von mindestens 3 Monaten gesprochen.

" in der zeit hat er schon 2 mal 4 tage bronchicum elixir hustensaft bekommen und 1 mal 5 tage ambroxol hustensaft"
Hustensaft bzw. Hustenlöser behindern die körpereigenen Mechanismen zur Krankheitsabwehr im Bereich der Atemwege. Husten befördert bei Infektionen Krankheitserreger und Schleim nach draussen, ausserdem wird die Lunge besonders kräftig belüftet. Ausserdem gibt es keine eindeutigen wissenschaftlichen Nutzbeweise für den generellen Einsatz von Hustenmitteln, daher ist es gut, dass die Krankenkassen für diese Mittel in der Regel nicht zahlen.

" inhalieren tut er auch mehr mals täglich salzlösung)"
kann man versuchen.

"nichts hilft."
entweder, weil der Körper noch eine Infektion bekämpft (und Husten gehört dann zu den Abwehrmitteln), oder die Atemwege sind nach einer Infektion einfach noch gereizt.

"die ärzte meinen lunge und bronchen sind frei und das wahrscheinlich seine schleimhäute extrem darauf reagieren"
das kommt vor.

" seit 3 tagen hustet er extrem und hat heute viani mite drucksinhalation bekommen bis ostern soll er das nehmmen ab wann merkt man das es hilft?)."
die Wirkung kann erst nach einigen Tagen einsetzen, das ist kein Mittel, das eine sofortige Symptombesserung verspricht.

Die Wirkstoffe sind ein β2-Agonist (diese Substanz dockt an ß2-Rezeptoren der Atemwege an, daraufhin entspannen sich die Muskeln und die Atemwege werden weiter) und ein Kortikoid (Kortison ähnliche Substanz, wirkt gegen Entzündungen).

Das Mittel wird normalerweise bei Asthma eingesetzt, die Gabe bei persistierendem Husten will wohlüberlegt sein, evt. ist eine zweite Meinung sinnvoll.

", astma kann es auch nicht sein meinen die. alergie kann es auch nicht sein weil wir ihn vor 2 jahren getestet haben und es kamm raus das er auf nichts alergiesch reagiert und nicht alergie anfällig ist."
nach 4 Wochen muss man auch noch nicht zwingend an eine Allergie denken.

" krank ist er immer wieder seit er im kindergarten ist"
das Kinder seit dem Kindergartenstart immer wieder krank werden, ist nichts Besonderes, siehe unsere ausführlichen Beiträge oben in diesem Themenblock.

" nach dem er heute das viani mite inhaliert hat wurde es schlimmer ist das normal?"
wie gesagt: das Mittel wirkt nicht sofort.

"und seit dezember haben wir eine katze könnte es doch eine allergie sein?"
theoretisch ja.

" kann man plötzlich eine allergie bekommen obwohl der test vor einem jahr auf alles negativ war?"
ja. Bei lange anhaltenden Symptomen wird der Arzt das abklären. Viel wahrscheinlicher ist aber ein Atemwegsinfektion, die sich für einige Wochen bemerkbar machen kann. Es wäre schön, wenn Sie uns bei Gelegenheit hier über den weiteren Verlauf berichten würden, wir wissen gern, wie es mit den kleinen Patienten weiter geht.

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Sohn 4 Jahre) lange anhaltender Husten

von Kelvin2006 , 30.03.10 21:24
hallo
wir haben heute einen pricktest gemacht auf pollen, milben und katzenhaare alles negativ.....gott sei dank es wäre schlimm für ihn die katze abzugeben. heute geht es ihm auch besser er hustet extrem wenn er sich ansträngt so wie schon die ganzen 4 wochen.....das astma mittel will ich ihm nicht mehr geben nachdem sie gemeint haben das es wohlüberlegt sein sollte weil astma anzeichen hat er nicht. was ist genau ein persistierender Husten und was kann man da tun und wann geht es vorbei? vielen dank für ihre antwort die hat mich einigermassen beruhigt und meinen mann auch.

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Re: Sohn 4 Jahre) lange anhaltender Husten

von Cyberdoktor , 30.03.10 23:37
Hallo,

"wir haben heute einen pricktest gemacht auf pollen, milben und katzenhaare alles negativ..."
prima.

"das astma mittel will ich ihm nicht mehr geben nachdem sie gemeint haben das es wohlüberlegt sein sollte weil astma anzeichen hat er nicht. "
besprechen Sie das mit dem Arzt. Man muss nicht bei jedem längeren Husten sofort dieses Mittel geben, wir würden aber nicht dazu raten, ein Medikament sofort abzusetzen.

"was ist genau ein persistierender Husten"
siehe oben: einfach ein Husten, der länger als 4 Wochen anhält. Das kommt gar nicht so selten vor.

"und was kann man da tun und wann geht es vorbei?"
kommt auch die Ursache an, häufig sind einfach die Schleimhäute noch etwas sensibel und der Husten lässt von alleine nach.

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Sohn, 2 Jahre ständig Husten bis Erbrechen

von Unbekannt , 24.04.10 22:38
Hallo
Mein Sohn Manuel hatte vor 2 Wochen eine leichte Bronchitis und musste mit Sultonol inhalieren. Danach war 1 Woche Ruhe, wobei er in dieser Woche Bläschen an der Zunge hatte Lt. KH Virusinfektion die von selbst vergeht). Nun hat er wieder Husten, und zwar so stark, dass er sich regelmäßig übergibt. Ich gebe ihm zwar Weleda Hustensaft und auch Similasan Hustenglobuli Nr. 1 und 2, jedoch ist in 3 Tagen noch keine Besserung eingetreten. Er hat sehr oft Husten, und dann gleich immer mit Erbrechen. Trotz Tuscalmanzäpfchen in der Nacht hustet er ständig und kann daher schlecht schlafen. Was soll ich nun tun?

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Re: Sohn, 2 Jahre ständig Husten bis Erbrechen

von Cyberdoktor , 25.04.10 00:52
Hallo,


"Mein Sohn Manuel hatte vor 2 Wochen eine leichte Bronchitis und musste mit Sultonol inhalieren. Danach war 1 Woche Ruhe, wobei er in dieser Woche Bläschen an der Zunge hatte Lt. KH Virusinfektion die von selbst vergeht)."
kommt durchaus vor.

"Nun hat er wieder Husten, und zwar so stark, dass er sich regelmäßig übergibt. Ich gebe ihm zwar Weleda Hustensaft"
halten diese Beschwerden länger an: Kontrolle durch den Kinderarzt. Hustenmittel aller Art bitte nur nach Absprache mit dem Arzt einsetzen, häufig kann man damit den Heilungsverlauf eher stören.

" und auch Similasan Hustenglobuli Nr. 1 und 2,"
dürfen keine Wirkung haben.

"jedoch ist in 3 Tagen noch keine Besserung eingetreten."
zunächst noch keine ungewöhnliche Dauer.

"zwar so stark, dass er sich regelmäßig übergibt."
Kinder in diesem Alter erbrechen sich bei starkem Husten recht häufig.

"Trotz Tuscalmanzäpfchen in der Nacht hustet er ständig und kann daher schlecht schlafen."
wenn der Kinderarzt keine Anzeichen einer schweren Infektion sieht, kann man das für ein paar Tage hinnehmen.

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Neffe seit Wochen dauerkrank

von Unbekannt , 25.05.10 20:53
Hallo liebes Ärzteteam,

mein Neffe 1 12 Jahre alt, ist seit Wochen Dauerkrank. Infekte sind ein dauerhafter Zustand, Hautausschläge an den Handgelenken. Er entwickelt Temperaturen bis 40,9 Grad, ist entwedre sehr schlecht zu sinken oder innerhalb weniger Stunden wieder auf 38 Grad. Die Kindergärtnerinnen berichteten teilweise von apathischen Zuständen. Zu dem gab es in der Vergangenheit mehrere solcher Fälle ohne Diagnosestellung, die betroffenen Kinder waren im Krankenhaus und auch dort war keine Ursache feststellbar.
Mein Neffe selbst, ist auch schon seit Wochen in ärztlicher Behandlung, inklusive Aufenthalte in der Notaufnahme, das einzige Ergebnis Antibiotikatherapie schlägt nicht an), kapilare Blutentnahme leuko´s erhöht) und Kortisonsalbe für den Ausschlag, längere Pausen von der Kita, doch das Kind bleibt weiterhin krank. Heute erneute Vorstellung beim Kinderarzt und es wurde nedlich auf drängen meiner Schwester ein venöses BB abgenommen. Unsere Familie ist verzweifelt, da wir das Gefühl haben, das sie ganze Geschichte nicht richtig ernstgenommen wird und nur auf das Zahnen oder die Kita geschoben wird. Aber meiner Meinung nach ist das doch nicht mehr normal selbst im Gesundheitswesen tätig). Haben sie vll. einen Idee welche diagnostischen Verfahren bei weiterer Verschlächterung ratsam wären??

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Re: Neffe seit Wochen dauerkrank

von Cyberdoktor , 25.05.10 23:06
Hallo,

"mein Neffe 1 1/2 Jahre alt, ist seit Wochen Dauerkrank. Infekte sind ein dauerhafter Zustand, Hautausschläge an den Handgelenken."
anhaltende Hautausschläge bitte vom Kinderarzt kontrollieren lassen.

"Er entwickelt Temperaturen bis 40,9 Grad, ist entwedre sehr schlecht zu sinken oder innerhalb weniger Stunden wieder auf 38 Grad."
das kommt bei Infektionen vor und ist zunächst kein Problem.

" Die Kindergärtnerinnen berichteten teilweise von apathischen Zuständen."
wenn er krank ist, sollte er nicht in den Kindergarten gehen, ist ein Kind sehr schlapp, braucht es Ruhe.

"Vergangenheit mehrere solcher Fälle ohne Diagnosestellung, die betroffenen Kinder waren im Krankenhaus und auch dort war keine Ursache feststellbar."
bei vielen Infektionen im Kindesalter kann man nachträglich keinen konkreten Erreger indentifizieren. Das Kind ist sichtlich krank, hat hohes Fieber, man findet aber wie beim Neffen nur unspezifische Veränderungen wie erhöhte Leukozyten (weisse Blutkörperchen).

"Mein Neffe selbst, ist auch schon seit Wochen in ärztlicher Behandlung, Kinderarzt und es wurde nedlich auf drängen meiner Schwester ein venöses BB abgenommen."
wenn dabei wieder keine Auffälligkeiten gefunden werden und der Kinderarzt bei der körperlichen Untersuchung zufrieden ist, werden die Ärzte vermutlich weiter auf Kontrollen setzen.

"ganze Geschichte nicht richtig ernstgenommen wird und nur auf das Zahnen oder die Kita geschoben wird. "
Kinderärzte nehmen die Erkrankungen gewiss ernst, die angebotenen Erklärungen sind aber durchaus angemessen und können auch sehr hartnäckige Symptomverläufe erklären. Es wäre schön, wenn Sie uns bei Gelegenheit hier über den weiteren Verlauf berichten würden, wir wissen gern, wie es mit den kleinen Patienten weiter geht.

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