Liebe Cyberdocs!
danke für die Antwort. Nun habe ich mich bezügl. des Themas noch ein bisschen umgesehen. Ein Pionier in Sachen natürliche Hormontherapie war zweifelsohne Dr. John R. Lee aus den USA (viele Berichte und ein Hinweis auf dessen Studien führe ich am Ende mit an. Dr. Lee ,der im Jahre 2004 verstarb hielt im Vorjahr in Begleitung von Gynäkologen Naturheilärzten und weiteren Personen in München einen Vortrag über die Hormonersatztherapie, natürliche Ansätze sowie das "Wunderhormon natürliches Progesteron. Selbstverständlich meinte ich in meinem ursprünglichen Posting das natürlice Progesteron, das aus dem Diosgenin der mexikanischen Yamswurzel gewonnen wird. Dieses dem Gelbkörperhormon verwandte Steorid wird aus diesen sogenannten Saponinen gewonnen und wird unter anderem in einem dreistufigen Verfahren zu dem mikronisierten Progesteron entwickelt. Sie sehen, durchaus mit labortechnischen Massnahmen. dieses natürliche Progesteron ist als sogenanntes Derivat auch im bekannten UTROGEST enthalten. Und das ist meines Wissens wissenschaftlich erprobt und wird in der Menopause bzw. Prämenopause substituiert. Ich hingegen habe gute Erfolge nur allein mit der Grundsubstanz Diosgenin in 16% Konzentration mit Lavendelöl angereichert, erzielt. Da auch im Netz in ganz vielen Wechseljahresforen über ähnliche Erfahrungen gesprochen wird, bin ich was dessen Verbreitung und Anwendung angeht guter Dinge. Doch man muss auch zugeben, dass die normale Verbreitung dieser Produkte sehr wohl in den USA seinen Anfang nahmen. Viele Ärzte, Universitäten haben aber inzwischen die Wirksamkeit und das nachgewiesene Risikoarmut verbunden mit bestimmten Schutzwirkungen auf das Brustdrüsengewebe und das Endometrium erkannt und deshalb kann man im Netz auch von vielen namhaften Ärzten bereits Empfehlungen und eigene wissenschaftliche Untersuchungen nachlesen. Ich habe dabei nur einige hier aufgelistet:
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Überschrift: Das HRT- Dessaster, Konsequenzen und risikoarme Vorgehensweise. Verfasst vom Berufsverband Frauenärzte in Bayern, auch zu finden unter: www.bvf-bayern.de. Der Bericht stammt aus dem Jahre 2003. Ich möchte damit lediglich erreichen, dass man sich die Mühe macht und diese wunderbaren Alternativen genauer ins Auge fasst und diesen Produkten die Chance einräumt, sich genauso wie die herkömmliche HRT, zu behaupten. Denn sowenig die HRT für jede Frau die individuelle Lösung darstellen kann, ist es genauso möglich dass Phytohormone Unverträglichkeitssymptome hervorrufen kann. Also Hand in Hand offenen Auges, was gute Zuversicht bedeutet,weitergeforscht und den langen mühsamen Weg der Anerkennung froh zu gehen. Denn Medizin bedeutetoft nur, der Natur abzuschauen und umzusetzen, mit dem wertvollen Wissen der schulmedizin anreichern und ruhigen GEwissens Menschen dabei zu helfen.
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