Start
>
Foren
>
Frauenheilkunde

Schwanger und Reisen

von Unbekannt , 26.07.00 11:20
Ich bin im 4. Monat Schwanger, darf ich da einen Langstreckenflug machen?

Antwort schreiben

Re: Schwanger und Flugreise

von Cyberdoktor , 27.07.00 10:24
Sehr geehrte Cyberdoktorklientin,

ab dem vierten Schwangerschaftsmonat gibt es keine prinzipiellen Bedenken gegenüber kürzeren Flugreisen von werdenden Müttern (Langstreckenflüge sind aber immer als Risiko anzusehen).

Innerhalb der ersten drei Schwangerschaftsmonate wird oftmals von allen Fluggreisen, abgeraten, da unter den Flugbelastungen (z.B. Druckschwankungen) ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Fehlgeburten beschrieben wird.

Bei Flügen ab der neunundzwanzigsten Schwangerschaftswoche wird von vielen Fluglinien eine ärztliche Unbedenklichkeitsbescheinigung verlangt. Ab der sechunddreißigsten Schwangerschaftswoche aber werden Sie erfolglos nach einer beförderungsbereiten Fluggesellschaft suchen.

In jedem Falle sollten Sie sich bei Ihrer Frauenärztin bzw. Ihrem Frauenarzt rückversichern und zu Ihrer individuellen Situation beraten lassen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Cyberdoktorteam

Haben wir Ihnen geholfen? Dann empfehlen Sie uns bitte weiter:
  • twitter
  • facebook
  • facebook


Antwort schreiben

Malaria und Schwangerschaft

von grom , 05.11.07 19:33
Hallo Cyberdoktor-Team,

ich werde bald nach Nepal, Thailand (süd), Laos(süd) und Kambodscha(süd) reisen und wollte fragen, welche Malariaprophylaxe bei einer Schwangerschaft ratsam ist.

LG grom

Antwort schreiben

Re: Malariaprophylaxe und Schwangerschaft

von Cyberdoktor , 05.11.07 21:46
Hallo,

"ich werde bald nach Nepal, Thailand (süd), Laos(süd) und Kambodscha(süd) reisen "
eine Fernreise in tropische und unterentwickelte Länder, wir würden Schwangeren generell von einer derartigen Reise abraten.

Der Frauenarzt wird Schwangeren eine Reise in Malariagebiete normalerweise nicht erlauben, denn eine Malariainfektion während der Schwangerschaft stellt eine erhebliche Bedrohung für Mutter und Kind dar.

"und wollte fragen, welche Malariaprophylaxe bei einer Schwangerschaft ratsam ist."
für die genannten Länder wird von der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin keine Prophylaxe (vorbeugende Einnahme), sondern nur eine Notfalltherapie empfohlen, dies bedeutet die Einnahme von mitgeführten Malariamitteln bei Symptomen, wenn kein Arzt verfügbar ist. Konkret sind das in diesen Ländern die Medikamente Malarone und Riamet, allerdings gibt es keine verlässlichen Daten, die eine Einnahme in der Schwangerschaft als ungefährlich belegen.

Chloroquin und Proguanil dürfen in der Schwangerschaft zur Malariaprophylaxe eingesetzt werden, die ist dann aber eine Prophylaxe, keine Notfalltherapie d.h. man nimmt die MEdikamente vorbeugend. Dies wäre zwar eine gewisse Möglichkeit für Schwangerer, die gezwungen sind, sich in Malariagebieten aufzuhalten, freiwillig sollte man das Risiko aber nicht eingehen.

Beste Grüsse

Ihr Cyberdoktor-Team

Haben wir Ihnen geholfen? Dann empfehlen Sie uns bitte weiter:
  • twitter
  • facebook
  • facebook


Antwort schreiben

Schwanger in Vietnam

von Unbekannt , 15.06.08 05:40
Hallo Doc,

Ich will in 5 Tagen meine Hochzeitsreise nach Vietnam antreten 23 Tage in Phan Thiet). Gestern hatte ich die Diagnose, das ich in der 5. Woche Schwanger bin. Jetzt meine Frage
1. Kann ich nach Vietnam fliegen wir machen keine Rundreise sondern würden uns auf einen Strandurlaub beschränken)?
2. Wenn wir fliegen, worauf müssen wir achten?
3. Ich bin gegen Hepathitis geimpft, aber was ist mit Malaria? Kann ich als Schwangere eine Malariaprophylaxe machen, mit welchem Präperat?
4. Wie sieht die medizinische Versorgung vor Ort in Vietnam aus? Gibt es dort deutschsprechende Ärzte?

Danke für die Hilfe
LG Melanie

Antwort schreiben

Re: Schwanger in Vietnam

von Cyberdoktor , 15.06.08 05:41
Liebe Melanie,

"Gestern hatte ich die Diagnose, das ich in der 5. Woche Schwanger bin."

storch
Wir gratulieren!


"Kann ich nach Vietnam fliegen"
Dies ist leider ein Langstreckenflug, Flugdauer um die 15 Stunden.
Generell sollten Schwangere Langstreckenflüge möglichst meiden, egal, in welchem Schwangerschaftsmonat.

Unabhängig davon sind sogar kürzere Flugreisen bis zum vierten Schwangerschaftsmonat besser zu unterlassen, denn bis dahin ist der Embryo besonders empfindlich.

Die Studienlage ist nicht einheitlich, das Problem Schwangerschaft und Fliegen ist ja in Studien nur sehr schwierig zu erforschen, da es aber Studien gibt, die auf Risiken hindeuten (z.B. "Adverse outcome of pregnancy following air travel: a myth or a concern?", Aust N Z J Obstet Gynaecol. 2006 Feb;46(1):24-8.), gilt für uns im Zweifel ganz klar: besser auf einen Flug verzichten.

"wir machen keine Rundreise sondern würden uns auf einen Strandurlaub beschränken"
für uns ist die Reise wegen der frühen Schwangerschaft und Langstreckenproblematik nicht möglich. Wenn Sie bereits vor Ort wären, dann gilt: Vietnam ist Malariagebiet. Nahezu in allen Landesteilen unter 1.500m ist laut der Deutschen Tropenmedizinischen Gesellschaft von einem Malariarisiko auszugehen. Die Stadtzentren, das Delta des roten Flusses und die Küste nördlich von Nha Trang gelten als malariafrei, nur diese Regionen wären also für Schwangere relativ sicher (die ganzen sonstigen Risiken der Tropen wären aber weiter gegeben, siehe Vietnam/Kambodscha: Malaria).

Grundsätzlich wird Schwangeren von einer Reise in Malariagebiete abgeraten, denn eine Malariainfektion während der Schwangerschaft stellt eine erhebliche Bedrohung für Mutter und Kind dar.

"was ist mit Malaria? Kann ich als Schwangere eine Malariaprophylaxe machen, mit welchem Präperat?"
eine Prophylaxe ist für Vietnam nicht empfohlen, nur eine Notfalltherapie, dies bedeutet die Einnahme von mitgeführten Malariamitteln bei Symptomen, wenn kein Arzt verfügbar ist. Dies wären die Medikamente Malarone und Riamet, nur sollten diese möglichst nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden...

"Wenn wir fliegen, worauf müssen wir achten?"
unsere Antwort ist allgemeiner Art, das Sie den Vietnam Flug nicht antreten sollten: eine Reisethrombose ist das grösste Risiko bei einem Flug. Gefährdet sind insbesondere z.B. Raucher und Schwangere.

Grundsätzliches Problem ist eine von den Passagieren stundenlang eingenommene Zwangshaltung (Sitzen), die einen Rückfluss des Blutes aus den Beinen zum Herzen nicht ausreichend fördert und so zur Gefahr der Bildung von Blutgerinnseln in den Unterschenkelvenen beiträgt. Dies Gefahr besteht insbesondere bei Langstrecken-flügen in der sogenannten Touristenklasse, da die dortige Bewegungs-/Beinfreiheit deutlich eingeschränkt ist - daher auch die Bezeichnung "Economy-class-Syndrome". Blutgerinnsel können aber auch bei Reisenden in der First- und Business-class, ebenso nach langen Bus-, Bahn- oder Autoreisen entstehen.


thrombose
Thrombose bei arteriosklerotisch veränderter Gefässwand.
Bild: pixeldrive


Die Häufigkeit der Entwicklung von Reisethrombosen ist nicht bekannt. Nach Aussagen von Dr. Günther Kaul (Medizinischer Dienst der Lufthansa München) seien etwa 1000 von 42 Millionen Flugpassagieren von dieser Problematik betroffen. Statistisch trete eine Thrombose bei 0,5 von einer Million Flugpassagiere auf, so der britische Hämatologe Dr. Paul Giangrande aus Oxford auf der Internationalen Reisemedizin-Konferenz in Innsbruck. Nach Meldungen der BBC im Mai diesen Jahres ist das Thromboserisiko bei Langstreckenflügen wesentlich höher einzuschätzen. So leide nach Einschätzung Londoner Wissenschaftler jeder zehnte Passagier an einer Reisethrombose - die Thrombosegefahr sei 40-fach größer als bisher angenommen. Das Risiko daran zu versterben ist allerdings niedriger einzustufen. Nicht selten verlaufen Thrombosen symptomlos. Erst wenn losgelöste Blutgerinnsel die Lunge erreichen, können sie dort zu tödlichen Folgen führen. Dies führt zu einem Statistikproblem - solche Lungenembolien können sich auch noch fünf Tage nach Absolvierung eines Fluges entwickeln, statistisch bleiben sie damit u.U. unentdeckt.

Insbesondere bei vorbekanntem persönlichem Risiko (Schwangere) eignen sich Kompressions-strümpfe zur Verhütung einer Reisethrombose. Mittlerweile gibt es auch Reisekniestrümpfe für Venengesunde - nach dem Ergebnis einer Studie des Londoner Gefäßchirurgen Dr. John Scurr mit 231 Flugreisenden über 50 Jahre, seien die Strümpfe geeignet Thrombosen zu verhindern. (The Lancet 357, 2001, 1461). Kniestrümpfe seien in diesem Falle ausreichend, so Dr. Paul Giangrande, da Beinvenenthrombosen meist im Unterschenkel entstehen.

Dem Thromboserisiko versucht man durch eine Betätigung der Wadenmuskelpumpe, d.h. Bewegung, und ausreichende Fließeigenschaften des Blutes (Flüssigkeitsaufnahme - allerdings kein Alkohol, Tee oder Kaffee, da entwässernde Wirkung) entgegenzuwirken. Perfekterweise wählen Sie einen Sitz am Gang der Ihnen jederzeit Gelegenheit zur Bewegung bietet. Weiterhin sinnvoll sind zur Verhinderung der Reisethrombose ausserdem bequeme, lockere Kleidung und das Vermeiden von übereinandergeschlagenen Beinen.

"Wie sieht die medizinische Versorgung vor Ort in Vietnam aus?"
Vietnam ist ein Entwicklungsland, es gibt gewiss sehr gute Ärzte, was aber die Geräte etc. angeht dürfte die Versorgung schlecht sein. Im Notfall würden Sie auch dort in nächste verfügbare Krankenhaus eingeliefert, die Ärzte werden dort auf dem aktuellen Stand des Wissens sein, die Ausstattung der "Stationen" eines kleineren Krankenhauses in Ländern dieser Art dürften aber für Europäer ein Schock sein.

"Gibt es dort deutschsprechende Ärzte?"
gewiss, wo genau, das würde die Deutsche Botschaft vor Ort wissen. Im Notfall werden Sie aber von einem (mit guter Sicherheit durchaus kompetenten) einheimischen Arzt behandelt werden.

Fazit: diese Reise bitte nicht antreten, selbst ein relativ kleines Restrisiko ist nicht akzeptabel. Fragen Sie Ihren Frauenarzt.

Beste Grüsse, halten Sie uns auf dem Laufenden

Ihr Cyberdoktor-Team

Haben wir Ihnen geholfen? Dann empfehlen Sie uns bitte weiter:
  • twitter
  • facebook
  • facebook


Antwort schreiben

Thailandurlaub, schwanger

von Annu , 26.11.10 01:43
Hallo,
wir haben einen Urlaub nach Thailand gebucht Flug Bangkok und danach mit dem Auto nach Pattaya). Ich bin dann in der 26 und 27 Schwangerschaftswoche. Da dies schon der Anfang des 3 Trimesters ist bin ich mir unsicher, ob ich fahren soll. Erhöht sich das Risiko wesentlich von den Wochen kurz davor oder geht es in erster Linie um Unbequemlichkeit? Wenn ja welche Risiken? Abgesehen von Durchfall, gibt es noch weiter Krankheiten über die ich mir Gedanken machen sollte?
Wie kurz vor dem Abflug ist es sinnvoll zum Arzt zu gehen um einen letzten Checkup zu machen? Vielen Dank für Ihre Antwort.

Antwort schreiben

Re: Thailandurlaub, schwanger

von Cyberdoktor , 26.11.10 13:55
Hallo,

vorab: Glückwunsch zur Schwangerschaft!

"wir haben einen Urlaub nach Thailand gebucht. Ich bin dann in der 26 und 27 <
zunächst müssen wir Ihnen ein grosses Lob dafür aussprechen, dass Sie sich vor Reiseantritt Gedanken machen, nicht alle werdenden Mütter sind so pflichtbewusst.

Wir möchten Sie bitten, unsere Ausführungen unvoreingenommen zu lesen. Immer wieder sind Ratsuchende im Bereich der Reisemedizin, trotz bester Absichten der Ärzte, von kritischen Ratschlägen enttäuscht, der lange herbeigesehnte Urlaub ist gebucht und der Arzt redet von Risiken und rät im Extremfall evt. sogar vom Reiseziel ab. Ärzte müssen aber stets das Wohl von Mutter und Kind im Auge haben, zur Not müssen dann, je nach Einzelfall, Reisepläne geändert werden.

Wir beantworten diese Fragen kostenlos, sind daher in der Lage (evt. anders als ein Arzt, der darauf angewiesen ist, dass ein Patient immer wieder in die Praxis kommt), den Ratsuchenden sehr neutrale, aber auch, wenn angemessen, sehr kritische Bewertungen anzubieten und so hoffentlich vor Gesundheitsgefahren zu bewahren. Wenn unsere Antwort also evt. skeptischer als erwartet ist, sollte Sie stets im Hinterkopf haben, dass wir Sie und Ihre Familie schützen wollen.

"Da dies schon der Anfang des 3 Trimesters ist bin ich mir unsicher, ob ich fahren soll."
ganz eindeutiger Rat: sollten Sie nicht. Es gibt diverse Gründe, die gegen eine Fernreise in ein tropisches Entwicklungsland wie Thailand sprechen.

Im Falle von Schwangerschaftskomplikationen ist in Thailand eine angemessene Behandlung nicht, oder evt. nur verzögert möglich (Anreise zu einer weiter entfernten liegenden grösseren Klinik, mangelhaftes Notarzt bzw. Krankentransportsystem). Zusätzlich muss an die Sprachbarriere gedacht werden. Sie können bei Problemen nicht einfach kurz beim Frauenarzt Ihres Vertrauens anrufen und einen Termin vereinbaren.

Ausserdem sollten Schwangere generell Reisen in Gebiete, in denen gefährliche, von Insekten übertragene Krankheiten drohen, möglichst unterlassen (Stefen, DuPont, Wilder-Smith: "Manual of Travel Medicine and Health", 2003, 2nd edition, BC Decker). In Thailand lauern diverse derartige Krankheitserreger, z.B. das Dengue-Fieber (mehreren zehntausend Erkrankten), siehe Thailand - Impfungen.

"Erhöht sich das Risiko wesentlich von den Wochen kurz davor "
Wochen 18 bis 24 werden im Allgemeinen als relativ sicher angesehen (natürlich nur in Hinblick auf Schwangerschaftskomplikationen, eine Infektion mit einer Tropenkrankheit kann jederzeit zuschlagen). Im ersten und letzten Trimester sind die Risiken höher.

"oder geht es in erster Linie um Unbequemlichkeit?"
nein, es geht um ganz konkrete, sehr ernste Risiken.

"mit dem Auto nach Pattaya)"
Fahrten in Autos ohne Sicherheitsgurt sind für Schwangere absolut tabu.


"Abgesehen von Durchfall, gibt es noch weiter Krankheiten über die ich mir Gedanken machen sollte?"
ein banaler Reisedurchfall ist das geringste Problem. Es drohen in tropischen Ländern gefährliche Krankheiten (Thailand: z.B. Dengue-Fieber, Chikungunya Fieber, Hepatitis, Borreliose, japanische Enzephalitis). Einige Gebiete von Thailand haben auch ein Malariarisiko (in diese Gebiete sollten Schwangeren keinesfalls reisen), Bangkok und Pattaya gelten aber als malariafrei.

Ausserdem ist der Langstreckenflug selbst ein Risiko (Thrombose), siehe unsere ausführlichen Beiträge oben in diesem Themenblock.

"Wie kurz vor dem Abflug ist es sinnvoll zum Arzt zu gehen um einen letzten Checkup zu machen?"
im Allgemeinen sollte bei unvermeidlichen Reisen mehrere Monate vor Reiseantritt der Impfschutz überprüft werden. Fehlen dann Impfungen, ist das ein weiterer Grund für eine Reiseabsage, denn Schwangere sollte man nur mit gutem Grund impfen. Ansonsten sollten die normalen Vorsorgeuntersuchungen wahrgenommen werden und kurz vor (einige Tage) Reiseantritt erneut der Frauenarzt kontrollieren.

Die Schwangere sollte dann eine Kopie der ärztlichen Unterlagen mitführen (inklusive Blutgruppeninfo).

Von einer Thailand-Urlaubsreise müssen wir Schwangeren aber eindeutig abraten.

Haben wir Ihnen geholfen? Dann empfehlen Sie uns bitte weiter:
  • twitter
  • facebook
  • facebook


Beste Grüsse und Alles Gute, halten Sie uns auf dem Laufenden

Ihr Cyberdoktor-Team

Antwort schreiben

Schwanger und Langstreckenflug - Strahlenrisiko?

von Unbekannt , 28.11.10 22:04
Ich möchte in der 9.10. SSW nach Kanada fliegen. Meine Frauenärtzin rät mir wegen der Strahlung, die hin und zurück bis zu 4 Röntgenaufnahmen betragen könen, und genau in der Zeit liegen, in der Organe und das Gehirn gebildetet werden, dringlich ab.
Ich hab mich auch schon bei diversen Instituten informiert, jedoch keine eindeutigen Hinweise dazu bekommen. Die Schwellendosis liegt zwar bei 100 mSV für eine Fehlbildung trotzdem verunsichert mich das ganze. Was ist Ihre Meinung dazu??
LG
Alex

Antwort schreiben