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Urologie

HPV Virus Warzen auf Vorhaut

von Unbekannt , 06.07.11 13:43
Hallo ich habe seit zirka 2 Monaten weisse punkte auf der vorhaut, die mit der zeit immer mehr wurden. Gestern bin ich dann zum arzt und er hat gemeint, dass es wahrscheinlich warzen sind aber man es nicht genau sagen kann, weil sie zu klein sind und ich soll podophyllotoxin auftragen.
wenn das nun wirklich hpv ist und die warzen weggeätzt werden ist die chance dann gut dass sie nicht wieder kommen? Wo befinden sich die hpv viren? Im ganzen körper oder nur in den hautzellen wo die warzen auftreten. Kann man durch die wegätzung einen weiteren befall von anderen hautzellen verhindern, oder vermehrt sich der virus auf anderen weg? Kann man diese HPV viren loswerden oder bleiben die ein leben lang da?

Vielen dank für eure unterstützung

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Re: HPV Virus Warzen auf Vorhaut

von Cyberdoktor , 07.07.11 13:31
Hallo,

" ich habe seit zirka 2 Monaten weisse punkte auf der vorhaut, die mit der zeit immer mehr wurden. Gestern bin ich dann zum arzt und er hat gemeint, dass es wahrscheinlich warzen sind"
der Arztbesuch war angemessen, bei derartigen Hautveränderungen im Genitalbereich muss man stets an Warzen denken.

"aber man es nicht genau sagen kann, weil sie zu klein sind"
ein erfahrener Hautarzt kann das per Blickdiagnose (evt. mittels optischen Hilfsmitteln) einschätzen.

"und ich soll podophyllotoxin auftragen."
kann man versuchen. Gemäss der Leitlinie Condylomata acuminata und andere HPV-assoziierte Krankheitsbilder von Genitale, Anus und Harnröhre insbesondere empfehlenswert bei noch nicht behandelten Genitalwarzen.

"wenn das nun wirklich hpv ist und die warzen weggeätzt werden ist die chance dann gut dass sie nicht wieder kommen?"
die Rückfallquote nach einer Podophyllotoxin-Anwendung liegt bei ca. 40% ( Lacey CJ et al. 2003: "Randomised controlled trial and economic evaluation of podophyllotoxin solution, podophyllotoxin cream, and podophyllin in the treatment of genital warts." ).

"Kann man diese HPV viren loswerden oder bleiben die ein leben lang da?"
Unabhängig von der Möglichkeit, dass es nach einer Therapie kurzfristig zu Rückfällen kommt, sind die Chancen gut, dass der Körper die Viren früher oder später alleine überwindet: in einer Studie ( Allen AL et al. 1998: "The natural history of condyloma in children." ) kam es binnen 5 Jahren bei mehr als 50% der Patienten zu einer spontanen Rückbildung von Genitalwarzen, Ho GY et al. 1998: "Natural history of cervicovaginal papillomavirus infection in young women." beobachtete, dass bei 60-80% der HPV-Infizierten nach einem Zeitraum von ca. zwölf Monaten keine HP-Viren mehr nachweisbar sind.

"Wo befinden sich die hpv viren?"
in den (Schleim-)Hautzellen im Genitalbereich.

"ganzen körper oder nur in den hautzellen wo die warzen auftreten."
die Viren sind auf bestimmte Regionen spezialisiert, befallen also nicht den ganzen Körper.

"Kann man durch die wegätzung einen weiteren befall von anderen hautzellen verhindern"
auch, wenn nach der Behandlung zunächst keine weiteren Warzen sichtbar sind, kann man nicht sicher davon ausgehen, dass die Viren überwunden sind. Scheinbar gesunde Hautstellen können durchaus Viren enthalten. Partner müssen also für einige Zeit weiter mit Kondomen geschützt werden.

"oder vermehrt sich der virus auf anderen weg?"
die Viren befallen ausgehend von einem Erstinfektionsort weitere Schleimhautzellen. Das Viruserbgut wird in Schleimhautzelle geschleust, die Zellen teilen sich. Die Viren haben die Fähigkeit, bestimmte Mechanismen, die das Zellwachstum regulieren, zu deaktivieren, die hervorstehende Warze ist ein Zeichen dieser ungebremsten Zellteilung. Im Rahmen der Teilungen wird das Viruserbguts an Tochterzellen weitergegeben, ausserdem werden weitere Viruskopien produziert und anschliessend freigesetzt. Auf diese Art können sich HP-Viren auf der Genitalschleimhaut ausbreiten.

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HPV-Diagnose high risk, Kondome, Intimrasur?

von Unbekannt , 20.10.11 19:38
Hallo liebes Praxisteam,

wegen Hautveränderungen an der Vulva musste ich zur Frauenärztin. Ein Abstrich an den offenen Stellen (es waren Bläschen mit Rötungen und Schwellungen) ergab HPV-postiv mit high risk. Ich war und bin total geschockt, weil ich nur wenige Sexualpartner hatte und mit 43 Jahren wohl auch nicht zur Haupt-Risikogruppe gehöre. Mittlerweile ist alles wieder zugeheilt, ich frage mich aber trotzdem, ob sich der Virus an genau den Stellen jetzt eingenistet hat und mir dort Krebs machen kann. Was kann ich dagegen tun?

Mein Partner macht sich große Vorwürfe, weil er glaubt, mich angesteckt zu haben da er keine Symptome hat, kann er sich aber nicht testen lassen. Da wir seit 2 Jahren zusammen sind, stellt sich für mich die Frage, ob ich auch schon vorher unbemerkt mit dem Virus infiziert gewesen sein kann wie lange kann der Virus unbemerkt im Körper bleiben? Auch 10 Jahre und länger?

Wenn man sich rasiert, kann man dann den Virus auf andere Stellen übertragen? Soll man das daher besser lassen?

Meine Ärztin meinte, ich soll so weitermachen wie bisher, nur alle 6 Monate zur Vorsorge kommen. Wenn ich Ihre Beiträge richtig verstanden habe, empfehlen Sie Kondome für 2 Jahre, auch wenn sich beim Papp-test noch keine Auffälligkeiten ergeben haben, richtig?

Wird mein Immunsystem bei der bei mir anstehenden Hypersensibilisierung (wegen Heuschnupfen) zu sehr geschwächt, um den Virus zu bekämpfen?

Vielen Dank für eine schnelle Antwort

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Re: HPV-Diagnose high risk, Kondome, Intimrasur?

von Cyberdoktor , 21.10.11 12:19
Hallo,

"wegen Hautveränderungen an der Vulva musste ich zur Frauenärztin."
gut, dass Sie zur Ärztin gegangen sind, Hautveränderungen im Genitalbereich sind stets abklärungsbedürftig.

"HPV-postiv mit high risk. Ich war und bin total geschockt, weil ich nur wenige Sexualpartner hatte und mit 43 Jahren wohl auch nicht zur Haupt-Risikogruppe gehöre."
kein Grund, geschockt zu sein, jeder kann sich anstecken, auch, wenn man bisher nur wenige Sexualpartner hatte. Der Erstkontakt mit den Viren kann bereits lange zurückliegen.

"Mittlerweile ist alles wieder zugeheilt, ich frage mich aber trotzdem, ob sich der Virus an genau den Stellen jetzt eingenistet hat"
evt. schlummerten die Viren in den Hautzellen und wurde erst jetzt (z.B. bei Stress oder einer Grippeerkrankung), aktiviert.

"und mir dort Krebs machen kann."
im Vulva-Bereich? Die Hauptgefahr bei HP-Viren ist der Zusammenhang mit Gebärmutterhalskrebs, kein Scheidenkrebs. Kein Anlass zur Panik, zwecks Vorbeugung gibt es ja die Vorsorgeabstriche. Lange vor einer Krebsentstehung würde der Arzt Auffälligkeiten im Mikroskop sehen, die betroffenen Gebärmutterhalsbereiche werden dann einfach abgetragen und die Sache ist normalerweise ausgestanden.

"Was kann ich dagegen tun?"
Therapie und Vorsorgeanweisungen der Ärztin befolgen. Anschliessend kann man nur abwarten, die meisten Patienten werden die Viren früher oder später wieder los. Weiter die üblichen Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen. Ein längerer Kondomeinsatz ist evt. sinnvoll, siehe unsere ausführlichen Beiträge oben in diesem Themenblock.

"Mein Partner macht sich große Vorwürfe, weil er glaubt, mich angesteckt zu haben da er keine Symptome hat, kann er sich aber nicht testen lassen."
kann er schon, der Test hat aber keine grosse Aussagekraft: wenn Sie regelmässigen Verkehr haben, wäre der Nachweis der Viren beim Partner keine Überraschung und erlaubt keine Aussage darüber, wer wen angesteckt hat.

"ob ich auch schon vorher unbemerkt mit dem Virus infiziert gewesen sein kann Auch 10 Jahre und länger?"
ja.

"Wenn man sich rasiert, kann man dann den Virus auf andere Stellen übertragen?"
nach einer Intimrasur kann die Haut kleinste Verletzungen aufweisen, das könnte dann theoretisch die eine Erstansteckung mit Warzen-Viren begünstigen.

Ist man bereits infiziert, könnten in einem akuten Krankheitsstadium (Hautsymptome als Zeichen einer starken Virusvermehrung) Viren im Genitalbereich verteilt werden und weitere Hautstellen befallen. Während der akuten Krankheitsphase ist daher von einer Rasur abzuraten.

Wenn dagegen der mit HPV infizierte Patient aktuell keinerlei Symptome zeigt, ist die Entscheidung zu einer schonenden Rasur nach Absprache mit dem Arzt eine persönliche Entscheidung. In einer Studie zeigte sich zwar keine Unterschiede bezüglich der Rückfallhäufigkeit zwischen Anwendergruppen von Enthaarungscremes (bei denen die Haut ja unverletzt bleibt) bzw. Rasierern ( Kaptanoglu AF et al. 2005: "Depilatory cream vs. shaving: does it influence recurrences of genital warts?" ), was eine Entscheidung pro Rasur nahelegt, es fehlt aber der Vergleich mit Patienten, die gar nicht die Haare entfernen. Da die Datenlage zu diesem Thema nicht ausreichend ist, könnte man aber auch die vorsichtige Sichtweise vertreten, dass die durch die Warzenviren belastetet Haut möglichst wenig irritiert werden sollte, evt. wäre eine Rasur mit einer gewissen Resthaarlänge eine Alternative, das Verletzungsrisiko ist dann geringer. Der Patient muss die Entscheidung pro/contra Rasur während symptomfreier Phasen gemäss persönlicher Risikobereitschaft also nach Beratung durch den Arzt selbst treffen, eindeutige Empfehlungen sind aufgrund der dünnen Literatur eher nicht möglich.

"Wenn ich Ihre Beiträge richtig verstanden habe, empfehlen Sie Kondome für 2 Jahre, auch wenn sich beim Papp-test noch keine Auffälligkeiten ergeben haben, richtig?"
in der Tat legen Studien nahe, dass der Kondom-Einsatz die sogenannte Clearance-Rate, d.h. die Überwindung der Viren durch das Immunsystem verbessert (siehe z.B. Shew ML et al. 2006: "Association of condom use, sexual behaviors, and sexually transmitted infections with the duration of genital human papillomavirus infection among adolescent women." und Hogewoning CJ et al. 2003: "Condom use promotes regression of cervical intraepithelial neoplasia and clearance of human papillomavirus: a randomized clinical trial." ).

"Wird mein Immunsystem bei der bei mir anstehenden Hypersensibilisierung (wegen Heuschnupfen) zu sehr geschwächt, um den Virus zu bekämpfen?"
gewiss nicht, Ihr Körper wehrt täglich zeitgleich eine gigantische Anzahl Mikroorganismen ab, die zusätzliche Belastung durch einige Pollen-Antigene bei der Hyposensibilisierung ist da wenig relevant.

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Ihr Cyberdoktor-Team

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Re: HPV-Diagnose high risk, Kondome, Intimrasur?

von Unbekannt , 23.10.11 13:11
Vielen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort. Hat mir sehr geholfen.

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Comdylome im und am After

von Unbekannt , 12.04.12 00:12
Liebes Ärzt-Team,

Ich hab folgendes Problem. Im Nov11 wurden Condylome im Analbereich (innen und wissen) diagnostiziert. Anfang Dez11 wurden diese mir dann entfernt. Anfang Jan12 wurde mir alles zu viel. Immer noch tierische schmerzen beim Stuhlgang Voralpen viel Blut dabei verloren. Sodass ich den Arzt wechselte und anschließend mich im Krankenhaus wieder fand bei einer meines Erachtens nach kompetenten Ärztin.. Diese musste mich auf Grund von rezidivien erneut aufmachen und behandeln.. Fakt ist.. Bis heute ist keine vollkommener wubdheilung eingetreten sprich, außen geht okay aber innen ist einfach noch alles wund. Meine Blut Werte wurden vor der op gemessen alles gut. Kein Hinweis warum die wubdheilung nicht eintritt.. Das Problem ist nur, dass neue rezidivien zu erkennen sind äußerlich und innerlich.. Was soll ich machen?
Ich arbeite schon mit einem Heilpraktiker zusammen.. Thuja soll die Warzen von innen bekämpfen etc. Schlucke on mass zinktabletten, damit die wundheilung endlich eintritt, aber es wird einfach nichts.. Ich konnte seit Dez11 nicht mehr aufs klo ohne schmerze,..meine Ärztinist ebenfalls ratlos, kann sich die schlechtewundheilung nicht erklären und möchte nur ungern die neuen rezidivien entfernen, weil wir dann wieder von vorne anfangen würde.. Was soll ich tun? Ich bin ratlos und weiß nicht wer mir helfen kann..

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HPV-Diagnose

von Casper , 17.04.12 15:49
Ich bemerkte vor knapp 2 Wochen zwei kleine Warzen an meinem After. Zu erst erkundigte ich mich im Internet (Hilfe - nun habe ich noch mehr Angst: geht nie wieder weg⁄ kommt immer wieder⁄ nichts hilft ...) und machte einen Termin bei meiner Frauenärztin.
Ich dachte vllt habe ich etwas anderes, da ich 2008 diese Impfung bei dem Frauenarzt bekam.
Heute war ich da und sie diagnostizierte kommentarlos Feigwarzen und gab mir ein Rezept für das Mittel Condylox. Morgen muss ich erneut zur Ärtzin, die dann mit der Behandlung beginnt. Danach muss ich wohl alle zwei Tage zu ihr.
Meine Frauenärtzin konnte mir weder zu dem Míttel Auskunft geben, noch über Heilungschancen usw. Ich fühle mich nicht ausreichend informiert, da sie mir nicht mal gesagt hat, dass ich von nun an entweder keinen Geschlechtsverkehr bzw wenn dann nur mit Kondom haben darf. Alles was sie dazu sagt war Wir probieren es mit Condylox, danach kommt nur noch der chirurgische Eingriff. Danke (ich glaube ich sollte die Ärtzin wechseln).

Vielleicht können Sie mir helfen und sagen, wie Condylox funktioniert, wie Heilungschancen aussehen usw. Ist dieses Medikament gut geeignet?

Wie kann ich meinen Körper bei der Heilung⁄Abwehr (wenn es diese überhaupt gibt) unterstützen?

Soll ich diese Stellen, vor⁄bei⁄nach der Behandlung, mit Bepanthen eincremen? Nach der Diagnose bin ich wirklich verzweifelt.

Liebe Grüße

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Re: HPV-Diagnose high risk, Kondome, Intimrasur?

von Unbekannt , 28.04.12 22:21
Hallo,

ich bin etwas verunsichert. Eine Ex-Freundin (zwei Jahre her) hat leider den Wert PAP-5-Abstrich diagnostiziert bekommen. Nach etwas Internet-Recherche bin ich nun etwas verunsichert. Kann es trotz Kondom-Nutzung und einer kurzen Beziehungsdauer von etwa 2 Monaten (wenige Kontakte) sein, dass ich (beschnitten) mich mit dem high risk HPV Typ 16 oder 18 angesteckt habe und dies jetzt somit eine Gefahr für meine jetzige Freundin darstellt?

Wie sollte ich jetzt vorgehen?

Vielen Dank im Voraus

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Wegschneiden der Vulva⁄Vagina auch ohne Karzinom

von Unbekannt , 10.05.12 16:28
Bei mir wurde vor einem halben Jahr HPV high risk an einer offenen Stelle an der Vulva festgestellt. Pap-test ergab 2K. Ich hatte immer wieder offene Stellen und hatte nun endlich einen Termin in der Dysplasie-Sprechstunde. Essigtest war innen und außen positiv. An der Gebärmutter wurde Abstrich gemacht und Biopsie im Bereich Scheideneingang vorgenommen. Offenbar hatte dort der Test besonders angeschlagen Beschwerden hatte ich aber an anderen äußerlichen Stellen. Der Arzt sagte nun, wenn da VIN III rauskommt, dann muss man entweder lasern od - wenn es schlimmer ist - aus dem Gesunden wegschneiden. Wegschneiden an dieser Stelle? Lasern geht ohnehin wohl nur im nichtbehaarten Bereich. Wo ist denn bitte an der Vulva⁄Vagina eine nicht behaarte Stelle? Ich bekomm in 3 Wochen die Ergebnisse und bin mehr als beunruhigt. Schließlich hatte ich die Beschwerden (Juckreiz, nässende Stelle) gleich an mehreren Stellen. Ich dachte immer, weggeschnitten wird nur bei einem Karzinom. Außerdem bin ich verärgert darüber, dass sämtliche von mir befragten Frauenärzte (auch hier) über diesen Alptraum nicht aufklären. Dabei hatte ich immer darauf hingewiesen, dass der Virus bei mir auch äußerlich auftritt. Ich hab Bilder zu solchen OPs gesehen und mich fast übergeben. Warum macht man nicht sofort beim äußerlichen Auftreten des Virus zumindest einen Essigtest in der Frauenarztpraxis? Vielleicht habe ich dadurch ein halbes Jahr an Zeit verloren. Können Sie mir etwas Mut machen?

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Re: Wegschneiden der Vulva⁄Vagina auch ohne Karzinom

von Unbekannt , 25.05.12 14:33
Nachtrag: Habe gestern Ergebnis bekommen VIN II. Soll nach 3 Monaten zur Kontrolle, wenn es persistiert: Laservapo.Der Alptraum geht also weiter. Die Stelle liegt zwischen Urethra und Klitoris. Ich habe Angst, dass ich nach dem Lasern nicht mehr richtig zur Toilette kann, von Sex ganz zu schweigen. Musste mir aus dem Internet die Information besorgen, dass der Virus an der Vulva⁄Vagina viel schlimmer ist als an der Gebärmutter. Therapie ist schwieriger, Rückfallquote viel höher und mit dem Wegschneiden ist der Virus - anders als an der Gebärmutter - nicht verschwunden. Warum sagt einem das keiner?

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