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Arbeits- und Umweltmedizin

Isotopenlaborarbeit

von Unbekannt , 22.01.01 23:36
Hallo,
wie riskant stufen Sie die Arbeit einer Biologiestudentin im Isotopenlabor mit P32 ein, deren Vater, Gro0ßonkel und Großvater Lungenkrebs hat bzw. hatten, und die Großmutter mütterlicherseits Hautkrebs.Außerem wurde bei der Studentin eine Allergie und Cancerphobie festgestellt
Eine bsorgte Mutter würde sich über schnellstmögliche Antwort freuen.

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Re: Isotopenlaborarbeit

von Cyberdoktor , 23.01.01 05:48
Hallo liebe besorgte Mutter,

klare (und kurze) Antwort: wenn die erforderlichen Schutzmaßnahmen von Seiten der Laboreigner (Uni?) und vor allem von Ihrer Tochter eingehalten werden, besteht kein signifikant erhöhtes Risiko an einem Tumorleiden zu erkranken. Rauchen sollte Ihre Tochter allerdings nicht.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Cyberdoktor-Team

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Re: Isotopenlaborarbeit

von Unbekannt , 24.01.01 10:12
hallo,

aus eigener erfahrung:
das die erforderlichen schutzmaßnahmen vom personal eingehalten werden ist meist nicht zu 100% gegeben, irren ist menschlich und kleine kontaminationen sind bei uns immer wieder vorgekommen, also bleibt ein restrisiko, im vergleich zu arbeiten ohne isotope...

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