Hallo,
"mit Verhaltenstherapie angefangen."bei Ängsten sehr sinnvoll.
"Ich möchte die Probleme aber nicht weiter ausführen, danke für Ihr Verständnis..."uns ging es auch eher um den praktischen Ablauf einer (Verhaltens-)Therapie, das ist für andere Angstpatienten interessant, die noch keinen Therapeuten aufgesucht haben. Schreiben Sie hier gern weiter ganz allgemein über die weiteren Sitzungen, z.B. welche Wege erarbeitet werden, um gegen die Ängste anzugehen.
"Die Psychologin möche mit mir konkrete Wege erarbeiten, wie ich mich in Angstsituationen selbst wieder runter bringen kann und dann mit mir weitere Methoden finden, damit diese angeblich geährlichen Situationen nicht erst enstehen."klasse, so wird es gemacht.
"In Situationen wie oben habe ich das Gefühl, nur andere können mir dabei helfen."das ist aber ein Teil der Angststörung, diese Gefühle dann in Frageritualen nachzugeben, kann Ängste weiter festigen, das haben wir ja schon ausführlich erklärt.
"war in der o.g. Situation sogar so panisch, dass ich bei einem Fledermausexperten in der Nähe anrief und ihm den Vorfall schilderte. Dieser hat mich dann auch beruhigt"er hat Sie aber nicht auf Dauer beruhigt, sondern durch die Diskussion einer banalen Situation belohnt. So waren Sie ja nicht gezwungen, den Vorfall selbst einzuordnen, sondern hatten wieder das gewohnte Entwarnungsritual.
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Ihr Cyberdoktor-Team
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