Guten Abend
Meine Oma, die nun 70 Jahre alt ist, hat dieses ständige Zucken des linken Augenlids, unter anderem auch mit kurzzeitigem, vollkommenen Verschluss nun schon seit knapp 2 1⁄2Jahren.
Als es damals anfing, war es noch recht selten und harmlos, mit der Zeit wurde und wird es immer häufiger und schlimmer. Besonders auffällig wird es dann, wenn sie sich über etwas aufregt oder weint (sie knirrscht vorher meist dabei auch völlig unbewusst mit den Zähnen) odr körperlich aktiv war. Da ihre älteren Geschwister nun beide an einem ziemlich schnell ausbreitenden bösartigen Gehirntumor verstorben sind, haben wir sie gezwungen zum Arzt zu gehen.
Der Hausarzt hat sie dann sowohl an einen Augenarzt, als auch an einen Neurologen weitergeleitet ( etwa vor 1 1⁄2Jahren). Beide haben nichts gefunden, deshalb wurde sie zur -ich glaube es heißt- Kernspintomographie des Gehirns geschickt ( auch vor etwa 1 1⁄2Jahren). Auch dabei hat man nichts finden können. Sie soll also kerngesund sein. Das Zucken kommt aber immer häufiger und ist fast schon permanent
Zu sagen ist, dass meine Oma an Bluthochdruck leidet, was wir aber alle erst seit ein paar Monaten rausgefunden haben, da sie dann ganz plötzliches Nasenbluten bekam, was von den Ärzten kaum zu stoppen war. Dagegen nimmt sie auch Medikamente, jedoch wird das Zucken nicht besser. Ebenso trägt sie eine Lesebrille und ist sehr aktiv ( besonders im Garten, also viel Wasser schleppen und ständig am Bücken ). Dies macht sie aber schon seit Jahren. Auch hatte sie keine leichte Vergangenheit, jedoch hätte dann doch das Zucken schon viel früher eintreten müssen?
Ich mache mir wirklich starke Sorgen um sie, besonders, weil ich Angst habe, dass die Ärzte bei der Kernsp. vielleicht etwas übersehen haben und sich dort etwas wirklich schnell am ausbreiten ist.
Ich bitte um Rat.
Vielen Dank im Voraus.
Antwort schreiben