Guten Morgen,
meine Antwort kommt leider Jahre später. Hoffentlich nicht zu spät.
Ihre Erfahrungen mit der Galvanotherapie machen mir mut, denn leider bin ich auch ein Betroffener. Allerdings habe ich einen metastasierenden Darmkrebs.
Die Metastasen hatten wir gut im Griff, sie wurden mit Hyperthermie und einer Infusion behandelt. Leider muckte eine Metastase nach 9 Monaten wieder auf und vergrößerte sich. Nun bekomme ich die Galvanotherapie mit Infusionen.
Leider ist es so, dass ich immer wieder Kommentare von Schulmedizinern lese, die die komplementäre Krebsbehandlung verteufeln und als unseriös hinstellen.
Ob ich nun die Kommentare dazu hier im Forum lese oder bei Wikipedia. Alle wurden von Schulmedizinern geschrieben und stellen die Mediziner in die kriminelle Ecke, deren Anliegen es ist, den Betroffenen Mut und Lebensqualität zu erhalten.
Der Verdacht drängt sich auf : Was nicht sein kann, was nicht sein darf. Chr. Morgenstern
Stattdessen wird der Joker Chemo gezogen.
Derzeit sieht es so aus. Meine Erfahrung mit einer Chemo Serie, einführende Erläuterungen der behandelnden Ärzte. Eine Chemo hilft ca. zu 60%
Meist hat eine Chemo erhebliche Nebenwirkungen
Meist muss die Chemo wiederholt werden, verliert dann allerdings auch seine
Wirkung. Nebenwirkungen allerdings treten dabei meist potenziert auf. Und - die Chemo selber steht unter dringendem Verdacht selber Krebs zu verursachen.
Übrigens wird immmer wieder eine Umfrage, bei der Onkologen befragt wurden,
kolportiert, in der behauptet wird, dass die überwiegende Zahl (ca. 60%)der Onkologen selber für sich oder Familienangehörige eine Chemo ablehnen würden.
Ob das nun so stimmt, weiss ich nicht.
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