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Allgemeinmedizin

Wiederholter Pap III- D und Kinderwunsch

von AnjaB. , 21.02.01 01:34


Hallo,

im Oktober 2000 und im Januar 2001 wurde ein Krebsvorsorge- Test durchgeführt. Beide Test`s wurden mit einem Pap III-D bewertet ! Zusätzlich wurde ein HPV- Test gemacht und dieser ist mit high risk- Viren bewertet worden ! Weiterhin wurde eine kleine Verhornung am Muttermund festgestellt !

Nun habe ich im Januar die Pille abgesetzt, da mein Mann und ich Kinderwunsch haben !

Nun meine Fragen:

1. Kann hier bedenkenlos eine Schwangerschaft entstehen ohne längere "Übungszeit", wie regulär angegeben ( in Normalfällen 6-12 Monate ) ?

2. Ist es wirklich sinnvoll hier eine Schleimhaut-Verödung oder Konisation durchzuführen ?

3. Wie groß ist hier die Wahrscheinlichkeit , das Krebs entsteht ?

4. Kann ich selbst diesen Befund irgendwie positiv beeinflussen ?

Für Ihre Antworten danke ich Ihnen im Voraus recht herzlich !

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Re: Wdh. Pap III- D / Kinderwunsch

von Cyberdoktor , 21.02.01 22:41
Liebe Anja,

Abstrichuntersuchungen im Rahmen der frauenärztlichen Krebsvorsorgeuntersuchung werden nach dem Erstuntersucher Papanicolaou in Form einer Skala angegeben. Diese geht von Pap I (regelrechtes Zellbild) bis Pap V (eindeutig bösartige Tumorzellen).

Bei der Beurteilung des Abstriches nach wird die Zellreifung, der Aufbau der Zellen und die Art der Zellteilung beurteilt. Das alles gibt einen Hinweis darauf, ob die Zellen sich "normal" verhalten. Weichen die Zellen vom normalen Wachstum ab, wird das in verschiedene Stufen aufgeteilt.

"Pap IIID" heißt, dass leichte bis mittelgradige Veränderungen der Zellen zu finden sind. Das bedeutet aber nicht, dass die Zellen jetzt bösartig sind. Oft sind auch hier Entzündungen die Ursache für verändertes Zellwachstum, auch im Rahmen einer Infektion mit sog. HP-Viren reagiert die Schleimhaut.


PAP IIID
Befund bei PAP IIID: Mikroskopische Aufnahme. Der Bereich mit auffälligen Zellen ist grün markiert.
Bild: Nephron Creative Commons Attribution ShareAlike 3.0 License


Bei "Pap IIID" wird der Befund üblicherweise kontrolliert. Denn häufig bilden sich die Veränderungen von allein wieder zurück. Sollten sie jedoch im Rahmen der Kontrolle (nach spätestens 6 Monaten) immer noch vorhanden sein oder zugenommen haben, wird eine Scheidenspiegelung und eine Biopsie (Ennhahme einer kleinen Probe) durchgeführt. Abhängig vom Ergebnis dieser Untersuchung wird dann entweder in 6 und 12 Monaten erneut kontrolliert, oder weiteres MAterial über eine Konisation (dabei wird ein kegelförmiges Stück aus dem Gebärmutterhals herausgeschnitten) oder eine Ausschabung gewonnen ("Leitlinie für die Diagnose und Therapie von Cervikalen Intraepithelialen Neoplasien (CIN) und Mikrokarzinomen der Cervix uteri, Speculum - Zeitschrift für Gynäkologie und Geburtshilfe 2005; 23 (3) 20-25).

Bei Frauen mit Kinderwunsch wird der Kegel bei der Konisation eher flach aus dem Gebärmutterhals herausgeschnitten, während man bei Frauen nach der Menopause tiefer in den Gebärmutterhals hineinschneidet. Dieses "schonende" Verfahren bei gebärfähigen Frauen wird durchgeführt, um bei einer nachfolgenden Schwangerschaft die Verschlussfunktion des Gebärmutterhalses zu erhalten.

"1. Kann hier bedenkenlos eine Schwangerschaft entstehen ohne längere "Übungszeit", wie regulär angegeben ( in Normalfällen 6-12 Monate ) ?"
Ob ein Kinderwunsch bis zum Abschluss der Therapie aufzuschieben ist, ist umstritten.

Ein PAP IIID ist kein Befund, bei dem es auf Tage ankommt, das zeigen auch die langen, in den Leitlinien genannten Zeiträume von 6 Monaten zwischen den Kontrollen.

Auch geht man bei einem in der Schwangerschaft neu entdeckten PAPIIID recht entspannt vor und wird in der Regel einfach während und nach der Schwangerschaft erneut kontrolliert (Henning et al., "Der verdächtige Abstrich in der Schwangerschaft: Ein Konzept für ein weiteres Vorgehen", Dtsch Arztebl 2002; 99(30): A-2047 / B-1732 / C-1628.).

In einer grossen Studie zeigte sich, dass bei den meisten Frauen eine derartige PAP Veränderung in der Schwangerschaft stabil bleibt, oder sich sogar zurückbildet ( Kaplan KJ et al. 2004: "Prognosis and recurrence risk for patients with cervical squamous intraepithelial lesions diagnosed during pregnancy." ).

Wenn Sie also direkt nach der Mitteilung eines ersten PAP IIID schwanger würden (z.B., weil bereits vor Bekanntwerden des Resultats ein Verkehr stattfand), wäre das gewiss kein Drama. Die PAP-Kontrolle würde sich dann einfach etwas verschieben (z.B. von 6 auf 9 Monate).

Nun nähern Sie sich allerdings langsam aber sicher dem nächsten Kontrolltermin (der nach 6 Monaten, bei abhängig vom PAP-Ergebnis dem eine Scheidenspiegelung und evt. Biopsie vorgenommen wird). Die wenigen Wochen bis zu dem Termin sollten Sie noch abwarten, damit evt. notwendige Untersuchungen nicht zu lange verschleppt werden.

"2. Ist es wirklich sinnvoll hier eine Schleimhaut-Verödung oder Konisation durchzuführen ?
"

das kommt auf den Befund bei der nächsten Kontrolle an. In vielen Fällen kommt man um eine Konisation herum. BEi entsprechenden Veränderungen ist die Konisation aber sinnvoll.

"3. Wie groß ist hier die Wahrscheinlichkeit , das Krebs entsteht ?
"

äusserst unwahrscheinlich. In der Regel bilden sich PAP IIID Veränderungen wieder zurück.

"4. Kann ich selbst diesen Befund irgendwie positiv beeinflussen ?
"

Vermeiden Sie Stress, falls Sie rauchen: sofort aufhören. Auch kann sich der Einsatz von Kondomen positiv auf die Elimination der HP-Viren auswirken ( Hogewoning CJ et al. 2003: "Condom use promotes regression of cervical intraepithelial neoplasia and clearance of human papillomavirus: a randomized clinical trial." ).

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Cyberdoktorteam

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Re: Wdh. Pap III- D / Kinderwunsch

von AnjaB. , 22.02.01 20:52

Was bedeutet : Verhornung am Muttermund ???

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Re: Wdh. Pap III- D / Kinderwunsch

von Cyberdoktor , 23.02.01 00:23
Hallo Anja,

wahrscheinlich meint Ihr/e Frauenarzt/Frauenärztin mit Verhornung eine sogenannte Leukoplakie. Darunter versteht man eine krankhafte Schleimhautveränderung am Muttermund. Die veränderte Schleimhaut ist dabei von einer Hornschicht bedeckt (Schleimhaut ist normalerweise nicht verhornt). Auslöser können Anhaltende Reize, z.B. Entzündungen sein. Da die Zellen in seltenen Fällen entarten können, muss der Arzt bei einer Leukoplakie ebenfalls genauer hinschauen.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Cyberdoktorteam

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Re: Wdh. Pap III- D / Kinderwunsch

von AnjaB. , 23.02.01 20:07

Hallo nochmal,

langsam aber sicher bekomme ich doch Angst !
Mein Mann und ich wünschen uns so sehr ein Baby. Die ganzen Befunde und Antworten lassen mich immer mehr den Glauben verlieren, das hier ein Kind entstehen kann !

Was nach einer Geburt passiert / vielleich Total- OP ist mir ehrlichgesagt schon egal, aber vorher möchte ich schon gerne ein eigenes Kind haben !

Warum klärt der Arzt denn hier nicht auf ! Langsam bekomme ich immer mehr Wut auf diesen FA.
Wie hoch sind die Chancen schwanger zu werden ?

Für Ihre ausführlichen Antworten bedanke ich mich gaaaaaaaaaanz sehr !
Es ist schön, eine solche Anlaufstelle für solche Fragen zu haben ! Es tut gut, hier alles fragen zu können, was man einfach nicht versteht ! Lieben Dank !!!

Anja

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Re: Wdh. Pap III- D / Kinderwunsch

von Cyberdoktor , 23.02.01 21:35
Liebe Anja,

Angst müssen Sie jetzt keine haben, noch ist ja nichts Schlimmes passiert und alle aufgezählten Folgen sind "Kann-Möglichkeiten" für den Fall, dass Ihr Arzt 1. mit "Verhornung" wirklich eine Leukoplakie meint und 2. ein Pap IIID über einen längeren Zeitraum wiederholt vorliegt.

Übrigens hat der Befund keinerlei Einfluß auf das Zustandekommen einer Schwangerschaft, die Überlegung Ihrerseits wäre lediglich, was passieren würde, wenn sich der Befund während der Schwangerschaft verschlechtern würde.

Einem eigenen Kind aber so oder so nichts im Weg.

Beste Grüße,
Ihr Cyberdoktorteam

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Pap IIID, Kinderwunsch

von Leona30 , 01.06.11 09:50
Liebes Cyberdoktor-Team,

erst einmal möchte ich Ihnen ganz dickes Lob erteilen - Ihre Seite
ist super informativ und es ist ganz toll, dass Sie sich immer die
Zeit nehmen, die Patientenfragen so nett zu beantworten Ich habe
schon sehr viel Wissen hier gewonnen. Dennoch bin ich nicht sicher, was ich tun soll:
Ich habe letztes Jahr im Juli ein Baby bekommen. Erster
PAP-Abstrich war im Januar : IIID. Kontrolle Ende April: wieder
IIID. HPV high risk positiv. Mein FA riet zur Koni. Ich bin
stattdessen in dieser Woche zur Dysplasiesprechstunde in die
Uniklinik gegangen. Dort erhielt ich die Info, dass die betroffene
Stelle recht klein sei (was gut ist). Es wurde eine Biopsie
entnommen. Auf das Ergebnis warte ich noch. Der Punkt ist, dass ich
gerne in einem der nächsten Monate wieder schwanger werden würde. Nun ist die Frage, ob ich das wagen kann. Wie ist Ihre Empfehlung?
Bei CINI ja? Und bei CINII auch? Für mich kommt eine Koni vor SSW
eigentlich nicht in Frage, denn laut FA meiner Krankenkasse ist
danach das Fehlgeburtsrisiko deutlich erhöht. Kann sich innerhalb
eines Jahres aus CIN I oder II Krebs entwickeln? Und könnte bei
einer geplanten Sectio (die erste Geburt war sek. Sectio nach
Stillstand in der Austr.Phase) gleich die Koni mitgemacht werden?

Haben Sie vielen Dank

Herzliche Grüße

Leona

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Re: Pap IIID, Kinderwunsch

von Cyberdoktor , 01.06.11 10:18
Liebe Leona,

"Ich habe letztes Jahr im Juli ein Baby bekommen."
Glückwunsch!

"Erster PAP-Abstrich war im Januar : IIID. Kontrolle Ende April: wieder IIID. HPV high risk positiv. Mein FA riet zur Koni."
diese Empfehlung ist nicht gemäss den aktuellen Leitlinien ( Leitlinie für die Diagnose und Therapie von Cervikalen Intraepithelialen Neoplasien (CIN)und Mikrokarzinomen der Cervix uteri ).

Nach der zweiten Kontrolle wird bei einem auffälligen Befund eine Kolposkopie (Lupenbetrachtung) durchgeführt, dann eine Biopsie (Gewebeentnahme mit Nadel). Abhängig von den Ergebnissen dieser erweiterten Untersuchungen wird dann ein weiterer PAP nach einigen Monaten, eine Ausschabung oder eine Konisation durchgeführt.

"Ich bin stattdessen in dieser Woche zur Dysplasiesprechstunde in die Uniklinik gegangen. Dort erhielt ich die Info, dass die betroffene Stelle recht klein sei (was gut ist). Es wurde eine Biopsie entnommen."
sinnvoll und gemäss den Leitlinien, gut, dass Sie in der Uni waren.

"Auf das Ergebnis warte ich noch. Der Punkt ist, dass ich gerne in einem der nächsten Monate wieder schwanger werden würde. Nun ist die Frage, ob ich das wagen kann."
kommt ganz auf das Ergebnis der Biopsie an. Wenn die Biopsie ein so gutes Ergebnis hat, dass man gemäss Leitlinie erst in 6 Monaten kontrollieren muss, wäre eine Schwangerschaft nach Absprache mit dem Arzt im Einzelfall vertretbar.

Zeigt die Biopsie deutliche Zellveränderungen, muss behandelt werden, die Therapie sollte man dann nicht durch eine Schwangerschaft verzögern.

"Bei CINI ja?"
die Leitlinien nennen einen 6 monatigen Abstand zur nächsten Kontrolle, der Kinderwunsch wäre dann mit dem Arzt zu diskutieren, wenn es mit dem Kinderwunsch sofort klappt, wird die Untersuchung ja nicht dramatisch verzögert.

"Und bei CINII auch?"
kommt auf den Einzelfall an, wenn eine Konisation notwendig ist, sollte das nicht verzögert werden.

"Für mich kommt eine Koni vor SSW eigentlich nicht in Frage, denn laut FA meiner Krankenkasse ist danach das Fehlgeburtsrisiko deutlich erhöht. "
wenn die Konisation bei einem schlechten Biopsieergebnis zwingend erforderlich ist, muss man das leider hinnehmen.

"Kann sich innerhalb eines Jahres aus CIN I oder II Krebs entwickeln? "
ja, das ist aber äusserst unwahrscheinlich. Eine Studie berichtet sogar über ein geringeres Krebsrisiko bei Schwangeren mit PAP-Auffälligkeiten ( Broderick D et al. 2002: "Histologic and colposcopic correlates of ASCUS pap smears in pregnancy." ). Zitat: aus der Studie: "A cytologic diagnosis of ASCUS in pregnancy is associated with a significantly lower rate of neoplasia than the rate of neoplasia found among nonpregnant women with an ASCUS smear.", grob übersetzt: "die Diagnose von Zellveränderungen in der Schangerschaft geht mit einer bedeutend niedrigeren Krebsrate einher, als bei Nicht-Schwangeren".

"Und könnte bei einer geplanten Sectio (die erste Geburt war sek. Sectio nach Stillstand in der Austr.Phase) gleich die Koni mitgemacht werden?"
die Eingriffe werden normalerweise nicht kombiniert.

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Ihr Cyberdoktor-Team

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Pap IIID, Kinderwunsch

von Leona30 , 05.06.11 19:55

Liebes Cyberdoktor-Team,

vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort. Mittlerweile habe ich das Ergebnis der Biopsie erhalten: Es wurden keine auffälligen Zellen gefunden. Die Ärztin meinte, da die auffällige Stelle so klein ist, könne es sein, dass sie diese bei der Biopsie verfehlt habe...?
Sie rät zur Kontrolle Ende Juli (also 3 Monate nach dem letzten Abstrich). Ich habe ihr gesagt, dass wir nicht länger warten wollen mit unserem Kinderwunsch. Daraufhin meinte sie nur, dass ich weiterhin die Kontrollen machen soll, ob schwanger oder nicht. Und dass es sich in der SSW verschlechtern kann, so dass ich alle 6-8 Wochen zur Kontrolle müsste. Damit kann ich ehrlichgesagt leben. Ich soll auf jeden Fall weiter in die Uniklinik gehen, weil sie dort mehr Erfahrung haben. Das werde ich auf jeden Fall machen.

Vielen Dank nochmal für Ihren Rat.

Viele Grüße

Leona

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Re: Pap IIID, Kinderwunsch

von Cyberdoktor , 05.06.11 22:08
Liebe Leona,

"Mittlerweile habe ich das Ergebnis der Biopsie erhalten: Es wurden keine auffälligen Zellen gefunden."
das sind gute Nachrichten.

"Die Ärztin meinte, da die auffällige Stelle so klein ist, könne es sein, dass sie diese bei der Biopsie verfehlt habe...?"
das ist bei Biopsien aller Art ab und zu möglich.

"Sie rät zur Kontrolle Ende Juli (also 3 Monate nach dem letzten Abstrich)."
kann man je nach Einzelfall so machen.

"Ich habe ihr gesagt, dass wir nicht länger warten wollen mit unserem Kinderwunsch. Daraufhin meinte sie nur, dass ich weiterhin die Kontrollen machen soll, ob schwanger oder nicht. "
stimmt.

"Und dass es sich in der SSW verschlechtern kann,"
Studien zeigen aber, dass eine derartige PAP Veränderung in der Schwangerschaft in den meisten Fällen stabil bleibt, oder sich sogar zurückbildet ( Kaplan KJ et al. 2004: "Prognosis and recurrence risk for patients with cervical squamous intraepithelial lesions diagnosed during pregnancy." ).

"so dass ich alle 6-8 Wochen zur Kontrolle müsste."
diese regelmässigen Kontrollen decken sich mit den Empfehlungen von Henning et al. ("Der verdächtige Abstrich in der Schwangerschaft: Ein Konzept für ein weiteres Vorgehen", Dtsch Arztebl 2002; 99(30): A-2047 / B-1732 / C-1628.), dort wird während der Schwangerschaft eine viermalige Kontrolle und ein weiterer Kontrolltermin acht Wochen nach der Entbindung vorgeschlagen.

"Damit kann ich ehrlichgesagt leben."
eine Entscheidung, die jede Frau mit Kinderwunsch nach Diskussion der individuellen Befunde treffen muss. Oft besteht nur ein eher geringes Risiko.

"Das werde ich auf jeden Fall machen. Es wäre schön, wenn Sie uns bei Gelegenheit hier über den weiteren Verlauf berichten würden, Sie helfen damit auch anderen Betroffenen."

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Ihr Cyberdoktor-Team

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