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Ernährungsberatung

Wie gesund ernähren

von Unbekannt , 14.04.14 18:25
Ich versuche seit geraumer Zeit (Feb 2012) mich gesund zu ernähren. Gar nicht so leicht.

Mein BMI ist absolut im Normalbereich (schwankt zw. 20,5 und 21,5), wobei mein Anteil an viszeralem Fett erhöht ist, da ich von den Knochen vergleichsweise dünn bin. Trainiere jetz im Fitnesstudio. Zucker

Habe erst massiv meinen Zuckerkonsum reduziert, bin jedoch durch lesen von Threads in diesem Forum wieder davon abgekommen. Kann man es vereinfacht gesehen so sehen: Wenn ich Gewichtsmäßig keine Probleme habe, kann ich soviel Zucker essen wie ich will? Meine Bauchspeicheldrüse schafft das?

Ich habe von einem Body Builder gelesen der massiv Muskeln aufbaut. Er schafft die Kalorienzufuhr, indem er pro Tag mehrere Liter Fruchtsaft trinkt, also reinen Zucker. Ist das nicht schädlich?

Salz

Bin gezwungen Mittags unterwegs zu essen. Fast alle mir bekannten Mittagstische versalzen das Essen. Zuviel Salz ist wohl Usus in Deutschland. Sehe keine Möglichkeit, annähernd auf die von der WHO empfohlenen Werte zu kommen.

Fast-Food

Mir scheint, das Verhältnis von Salz und Kalorienanzhal ist beim Fast-Food günstiger als bei anderen Mahlzeiten. Man nimmt zwar eine gewisse Menge an Salz zu sich, deckt aber gleicheitig einen hohen Anteil seines Tageskalorienbedarfs. Subjektiv scheint es sogar weniger gesalzen zu sein als die meisten Mittagstische. Esse derzeit täglich bei Burger King. Verstehe die Kritik am Fast-Food nicht ganz, solange man gewichtgsmäßig keine Probleme hat? Einziges Problem scheinen mit die Transfette zu sein. Low-Carb vs Low Fat ⁄ Kaloriendichte Mahlzeiten

Die empirische Befundlage scheint widersprüchlich, wenn man den Test Low-Carb vs. Low-Fat macht. Bei mir ist es so, dass ich ohne massive Mengen an Fett mein Normalgewicht gar nicht halten könnte (hatte vor vielen Jahren eine ES). Versuche daher wenn ich selbst koche dies kalorienreich zu tun. Ein von mir erfundenes Gericht: Griesbrei bestehend aus zwei Bechern Vollsahne, ein Glas Milch, 200 g Gries, ein Schuss Sesamöl, ein paar Tropfen Aromastoff, dazu Obst. Eine Mahlzeit damit deckt meinen Tagesbedarf an Kalorien (2200 kcl). Für mich ist es einfacher, Lebensmittel mit geringem Volumen aber hoher Kaloriendichte zu essen. Zumal die Zeit zum wiederholten Kochen fehlt. Bin mir unsicher ob der hohe Anteil an tiereischen Fetten nicht problematisch ist, aber irgendwas muss man ja essen? Wenn ich, wie von der DGE empfohlen, v.a. Kohlenhydrate esse, bekomme ich die erforderlichen Menge an Kohlehydraten gar nicht rutner, weil die Kaloriendichte zu gering ist. Habe das mal versucht, dann deutlich abgenommen (bei mir unerwünscht).

Über den ein oder anderen Hinweis freue ich mich. Dieses Forum schließt wirklich eine Lücke in der medizinischen Beratung :)

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