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Ernährungsberatung

Warum nehme ich trotz Sport und Diät nicht ab????

von Sophia , 18.01.01 05:50
Liebe Unbekannte!
Ich bin 22 Jahre alt, 1,76 und wiege 70 kg. Noch vor zwei Jahren wog ich 62kg. Diese Gewichtszunahme habe ich mir wirklich "angefressen", das weiss ich !! Seit einem halben Jahr versuche ich wieder abzunehemen, da ich richtig unglücklich bin und ich sogar deshalb richtige Agressionen gegenüber meinem Körper habe. Ich weiss, dass es nur mit Ernährungsumstellung geht. Das tue ich bereits, ich esse sehr wenig, viel Gemüse, Obst, treibe viel Sport, aber ich habe noch kein Kilo abgenommen! Das kann doch nicht sein,vielleicht funktioniert etwas in meinem Stoffwechsel nicht? Was halten Sie denn von "Entwässerungstabletten"? Ich bitte, um einen Antwort, da ich im Moment gar nicht mehr weiter weiss!

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Re: Warum nehme ich nicht ab????

von Cyberdoktor , 19.01.01 02:00
Liebe Sophia,

zuerst: Ihr Body-Mass-Index beträgt 22,6 und entspricht damit rein rechnerisch einer "normalen" Größen-/Gewichtsrelation. Zunächst sollten Sie sich fragen warum Sie mit Ihrem Körper nicht zufrieden sind und ob Ihre Unzufriedenheit objektiv mit Ihrem Körpergewicht zu begründen ist. Ihre Schilderung des Unglücklichseins, der Aggressionen gegen den eigenen Körper und des „sehr wenigen“ Essens lenkt den Verdacht durchaus auf die Entwicklung einer Eßstörung. Und bei einem normalen Körpergewicht ist es schwieriger Gewicht abzubauen, da Sie im wahrsten Sinne des Wortes an die Substanz gehen müssen. Eine Reduktion der Nahrungsaufnahme macht da wenig Sinn, zur Körperformung dagegen ist die Fortführung sportlicher Aktivitäten empfehlenswert.

Entwässerungstabletten sind zu Gewichtsabnahmezwecken völlig ungeeignet und gefährden zudem Ihre Gesundheit.
Grundsätzlich ist das Körpergewicht das Produkt des Verhältnisses von zugeführter (Essen) und verbrannter Energie (Bewegung) gemessen in Joule/Kalorien (s.a. unseren Kalorien-Rechner). Beeinflusst wird das Körpergewicht durch genetische Prägungen, in Ausnahmefällen können auch hormonelle Störungen Gewichtszu- oder Abnahmen (z.B. Schilddrüsenstörungen) bewirken.

Zu einem Ausschluss einer hormonellen Dysregulation, ebenso wie zu einer Beratung im Hinblick auf eine möglicherweise sich entwickelnde Essstörung wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt.

Alles Gute wünscht
Ihr Cyberdoktor-Team

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Re: Warum nehme ich nicht ab????

von Sophia , 19.01.01 04:51
Ich danke Ihnen für die ausführliche Antwort.Ich hatte befürchtet, dass sie schreiben, es entwickle sich eine Art Essstörung. Ich muss dazu sagen, dass ich mich mit diesem Aspekt schon sehr detailliert auseinandergesetzt habe. Ich glaube nicht, dass ich in dieser Hinsicht gefährdet bin! Ich fühle mich in meinem Körper einfach nicht wohl und bekomme auch oft von meiner Umwelt zu hören:"Du bist schon pummelig".Was soll ich dazu noch sagen...? Klar ist mir auch, dass man bei einem nur geringen (von mir empfundenen) Übergewicht langsamer abnimmt!
Ich werde sehen, wie es weitergeht!!
Ich werde meinen Hausarzt auch wegen meinem Iodmangel mal befragen oder evtl. mal den Frauenarzt in bezug auf die Pille!
Ich wollte noch los werden, dass ich dieses Frageforum für sehr sinnvoll halte und begeistert bin von der Idee! Mich würde noch interessieren, wer mir hier antwortet???
Viele Grüße von Sophia

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Re: Mit wem spreche ich eigentlich?

von Cyberdoktor , 21.01.01 20:23
Liebe Sophia,

Sie kommunizieren, das ist keine Unterschriftenfloskel, mit dem Cyberdoktor-Ärzteteam. Unterstützt wird das Cyberdoktor-Team durch ärztliche Ratgeber aus Praxis und Klinik. Insbesondere bei komplexen Fragestellungen werden diese im Team besprochen und unter Hinzuziehung externer Berater beantwortet. Im Sinne einer engen und vertrauensvollen Beziehung zwischen fragenden und antwortenden Personen erscheint uns dieser Weg geeignet ohne unnötig aufgeblähte Strukturen eine höchstmögliche Antwortqualität zu ermöglichen.

Erklärtes Ziel der Cyberdoktor-Team-Bemühungen ist eine Stärkung der Verbraucher-bzw. Patientensouveränität. Eine vom Cyberdoktor-Team gegebene Empfehlung soll keinesfalls einen Arztbesuch ersetzen, CD hat eher eine Mittlerrolle zwischen den Gesundheitspartnern (Arzt, Patient). Selbstgestellte Aufgabe des Cyberdoktor-Teams ist die Wahrnehmung einer Wegweiserfunktion im Gesundheitsnetz.

Vielen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung, alles Gute wünscht
Ihr Cyberdoktor-Team

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seit Januar nur 1,3 Kilo?

von Unbekannt , 08.02.07 20:30
Hallo
Seit Anfang Januar versuche ich mein Gewicht
von 65kg bei einer Größe von 158cm zu reduzieren.ich habe meine Ernährung umgestellt und ganz auf süßigkeiten verzichtet.Leider mit mäßigen Erfolg bis jetzt sind es nur 1,3 kg.Meine Frage kann es auch an meinen Medikamenten liegen?Ich bekomme Blutdrucksenker sowie ein Schilddüsenmedikament

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Re: seit Januar nur 1,3 Kilo?

von Cyberdoktor , 08.02.07 22:43
Hallo,

"Seit Anfang Januar versuche ich mein Gewicht
zu reduzieren...Leider mit mäßigen Erfolg bis jetzt sind es nur 1,3 kg."
jetzt ist Februar, das ist doch klasse, wenn sie noch mehr abgnommen hätten, wäre es eher zu viel.

"von 65kg bei einer Größe von 158cm "
wenn Sie inzwischen nur noch 63,7 Kilo wiegen, dann sind Sie bereits an der Grenze zum Normgewicht. Es ist nicht zwingend nötig, genau das Normgewicht zu treffen, wenn der Hausarzt mit dem allgemeinen Gesundheitszustand ansonsten zufrieden ist.

" und ganz auf süßigkeiten verzichtet."
das ist eigentlich nie nötig, auch Abnehmwillige müssen nicht auf Süsses verzichten, es kommt nur auf die Mengen an.

"Meine Frage kann es auch an meinen Medikamenten liegen?Ich bekomme Blutdrucksenker sowie ein Schilddüsenmedikament"
wir sehen kein Problem, Sie haben doch bereits gut abgenommen. Wenn der Gewichtsabbau so schnell weitergeht, dann müssen Sie ja bald auf die Bremse treten. Es ist besser, das Gewicht ganz langsam und ohne Quälerei aber dafür anhaltend zu reduzieren, als plötzlich mit grossem Aufwand massive die Pfunde purzeln zu lassen (nach einiger Zeit kommt es nach derart belastenden Crash-Diäten oft u.a. bedingt durch nachlassende Motivation zu einem erneuten Gewichtsanstieg).

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Re: Warum nehme ich nicht ab????

von Unbekannt , 23.12.07 07:01
hallo

ich glaube ich habe fast alle ,, ernährungs umstellungen ,, hinter mir samt sport ...4x die woche ausdauer .... nichts ...nein nichts gejt von meinem gewicht runter

ich habe es so saaatttttt

mit all den guten ratschlägen ,mit all den vorschlägen , den ärzten die einen nur ansehen als ob man fressen würde ........jahre, jahre mache ich das nun mit

ja, ich bin erfolgreich am ende

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Re: Warum nehme ich nicht ab????

von Cyberdoktor , 23.12.07 09:14
Hallo,

"ich glaube ich habe fast alle ,, ernährungs umstellungen ,, hinter mir samt sport ...4x die woche ausdauer .... nichts ...nein nichts gejt von meinem gewicht runter"
leider geht ein gesteigertes Sportpensum oft auch mit einer gesteigerten Nahrungsaufnahme einher. Ausserdem ist hat auch ganz ohne Gewichtsabbau körperliche Aktivität im Allgemeinen einen positiven Effekt auf die Gesundheit, wer sportlich aktiv ist, darf auch einigen Fettpolster haben, meist wird es erst, wenn sich zu dem Übergewicht eine No-sports-Mentalität gesellt, problematisch.

Ausserdem sollte Ihr Hausarzt prüfen, ob Sie überhaupt an nennenswertem Übergewicht leiden.

"mit all den guten ratschlägen ,mit all den vorschlägen , den ärzten die einen nur ansehen als ob man fressen würde "
man kann ein Übergewicht auch ohne Fressanfälle langsam aufbauen bzw. halten.

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Ich nehme einfach nicht ab... (trotz Sport)

von processING , 04.06.08 22:28
Hallo liebes Team,

ich bin 18 Jahre alt, 1,71m groß und wiege derzeit 92 kg.
Noch vor ca. 1 Jahr wog ich 75 kg. Damals fuhr ich jeden Tag 1,5h mit dem Rad und aß überhaupt nicht viel, morgens Apfel, Mittags normal und abends mal eine Suppe. Da es mir in dieser Zeit gar nicht gut ging, wollte und konnte ich nicht mehr essen. Verbunden mit dem täglichen Sport brachte dies natürlich Gewichtsreduktion.

Im März diesen Jahres änderte ich meine Situation. Seitdem geht es mir zwar seelisch gut, jedoch begann ich auch wieder zuzunehmen. Ich wog im März 82 kg.

Da ich auf mein altes Gewicht zurückwollte, jedoch ohne Zwang, verbannte ich meine Waage, fing an Kalorien zu zählen und radelte jeden Tag zur Uni ca. 1h am Tag). Dazu ging ich oft inlinen, ab und zu walken. Ich versuchte, nie über 1500 kcal zu mir zu nehmen Grundumsatz liegt lt. Rechner bei mir so um die 1700-1900 kcal).

Dann kam vor 3 Wochen der Schock.Ich stieg zum 1. Mal wieder auf die Waage und die zeigte mir 92 kg an Körperfett 34,9%, Wasser 47,5 % und Muskeln 33,3 %.
Leider weiß ich nicht, welchen Muskelanteil ich vorher hatte, deshalb kann ich nicht sagen ob ein Teil der Zunahme auf Muskelmasse zurückzuführen ist. Ich merke zwar, dass meine Hosen geringfügig spannen, aber selbst ein schönes Kleid, welches mir letztes Jahr gepasst hat sehr eng) passt immernoch.

Jetzt bin ich seit 2 Wochen im Fitnesstudio. War bisher fast jeden Tag dort, ich walke auf dem Laufband 45min und manchmal gehe ich auf den Stepper 45min. Bei meiner Herzfrequenz bin ich da immer im perfekten Abnehmbereich.

Außerdem habe ich meine Ernährung drastisch umgestellt, also viieell mehr Obst und Gemüse, abends keien KH, etc etc etc
Außerdem trinke ich am Tag ca. 3-3,5 l Wasser.
Heute morgen bin ich dann wieder auf die Waage, in freudiger Erwartung...und was zeigt mir diese an? Unverändert 92kg.

Ich habe keine Ahnung, was ich noch machen soll. Kann es sein, dass irgendwelche Krankheiten dahinterstecken können? Ich habe einfach keine Lust mehr.

Liebe Grüße

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Re: Ich nehme einfach nicht ab... (trotz Sport)

von Cyberdoktor , 05.06.08 00:41
Hallo,

"ich bin 18 Jahre alt, 1,71m groß und wiege derzeit 92 kg."
vermutlich unabhängig vom Körperbautyp (Sie betreiben ja kein Bodybuilding) ein hohes Körpergewicht mit einem hohen Fettspeicheranteil. Wichtig ist dann zunächst körperliche Aktivität, Abnehmpläne sollten aber mit dem Arzt abgesprochen werden und nicht zu ehrgeizig sein. Abnehmen ist nicht automatisch gesund, in einigen Studien zeigten sich für Personen, die Diäten hinter sich hatten, erhöhte Risiken für diverse Erkrankungen, z.B. Herzinfarkte ( French SA et al. 1995: "Relation of weight variability and intentionality of weight loss to disease history and health-related variables in a population-based sample of women aged 55-69 years." ).

"Noch vor ca. 1 Jahr wog ich 75 kg. Damals fuhr ich jeden Tag 1,5h mit dem Rad und aß überhaupt nicht viel, morgens Apfel, Mittags normal und abends mal eine Suppe. Da es mir in dieser Zeit gar nicht gut ging, wollte und konnte ich nicht mehr essen. Verbunden mit dem täglichen Sport brachte dies natürlich Gewichtsreduktion."
richtig, über einen längeren Zeitraum wird mit diesen Aktivitäten und der begrenzten Nahrungszufuhr das Gewicht gehalten bzw. abgebaut.

"Im März diesen Jahres änderte ich meine Situation. Seitdem geht es mir zwar seelisch gut, jedoch begann ich auch wieder zuzunehmen. Ich wog im März 82 kg."
ein bekanntes Phänomen, je nach Lebensphase und seelischer Befindlichkeit nimmt man zu oder ab.

"Da ich auf mein altes Gewicht zurückwollte, jedoch ohne Zwang, verbannte ich meine Waage,"
sinnvoll.

"fing an Kalorien zu zählen"
das allerdings ist eine Art Zwang. Wer Kalorien zählt, macht eine Grundfunktion des Körpers, die Nahrungsaufnahme, kompliziert, das kann grossen Stress bedeuten.

"und radelte jeden Tag zur Uni ca. 1h am Tag)."
prima, ein gutes Training. 2x eine halbe Stunde führt aber nicht automatisch zu einem Gewichtsverlust.

"Dazu ging ich oft inlinen, ab und zu walken."
bestens. Wichtig ist aber, das diese Sportarten Ihnen Spass machen.

"Ich versuchte, nie über 1500 kcal zu mir zu nehmen Grundumsatz liegt lt. Rechner bei mir so um die 1700-1900 kcal)."
es ist äusserst unseriös, den Kalorienbedarf für alle Menschen mit einem Rechner festzulegen. auf derartige Zahlen aufbauende Ernährungsumstellungen sind meist wenig effektiv bzw. arten in Quälerei aus. Sprechen Sie mit einem Ernährungsberater bzw. dem Hausarzt eine sanfte Ernährungsumstellung ab, und peilen Sie einen ganz langsamen Gewichtsabbau an. Diverse Langzeitstudien berichten über eine erhöhte langfristige Sterblichkeit von Studienteilnehmern, die per Diät viel Gewicht abgebaut hatten ( Yaari S et al. 1998: "Voluntary and involuntary weight loss: associations with long term mortality in 9,228 middle-aged and elderly men." ).

"Dann kam vor 3 Wochen der Schock.Ich stieg zum 1. Mal wieder auf die Waage und die zeigte mir 92 kg an"
eine deutliche Zunahme, kein Anlass nun in Panik oder hektische Aktivität zu verfallen, einfach in Ruhe mit dem Arzt reden. Man darf auch nicht vergessen, dass Sie kurz nach der Pubertät sind, da ist es gut möglich, dass der Körper hormonbedingt nun Fett einlagert, das Gewicht kann von dem der Jugend deutlich abweichen.

"Körperfett 34,9%, Wasser 47,5 % und Muskeln 33,3 %."
diese Waagen liefern nur gröbste Näherungswerte über den tatsächlichen Zustand des Körpers, über Elektroden wird Strom in den Körper geschickt und wieder abgeleitet, je nach gemessenem Widerstand kann ein integrierter Mikrochip dann den Körperfettanteil abschätzen, man sollte die Messungen nicht zu ernst nehmen.

"Leider weiß ich nicht, welchen Muskelanteil ich vorher hatte, deshalb kann ich nicht sagen ob ein Teil der Zunahme auf Muskelmasse zurückzuführen ist."
das ein nennenswerter Teil auf einen Muskelaufbau zurückzuführen ist, scheint unwahrscheinlich.

"Jetzt bin ich seit 2 Wochen im Fitnesstudio. War bisher fast jeden Tag dort, ich walke auf dem Laufband 45min und manchmal gehe ich auf den Stepper 45min. Bei meiner Herzfrequenz bin ich da immer im perfekten Abnehmbereich."
eine drastische Aktivitätssteigerung, sinnvoller ist eine langsame Umstellung, meist kann man ein Powerprogramm nicht auf Dauer durchhalten, ausserdem belastet man den Körper zu plötzlich.

"Außerdem habe ich meine Ernährung drastisch umgestellt, also viieell mehr Obst und Gemüse, abends keien KH, etc etc etc"
drastisch ist selten gut. Und man kann mit Obst und Gemüse ebenfalls viel Kalorien liefern. Abendliche Kohlenhydratverzichte haben keinen Erfolgsbeleg in seriösen Studien.

"Außerdem trinke ich am Tag ca. 3-3,5 l Wasser."
man sollte nach Durst trinken, eine erhöhte Wasserzufuhr hat keinen nennenswerten Abnehmeffekt, kann sogar schädlich sein.

"Heute morgen bin ich dann wieder auf die Waage, in freudiger Erwartung...und was zeigt mir diese an? Unverändert 92kg."
das Gewicht zu halten, ist bereits ein Erfolg. Sport und Co. steigern den Appetit, zusätzlich werden bei einer Beschränkung der Zufuhr der Restnahrung auch noch besonders gründlich die Kalorien entzogen, körperliche Aktivität ist also keine Garantie für Turbo-Abnehmerfolge.

"Ich habe keine Ahnung, was ich noch machen soll. Kann es sein, dass irgendwelche Krankheiten dahinterstecken können?"
diese unbegründete Angst haben viele frustrierte Abnehmwillige, in der Regel stecken aber die einfachen ernährungsphysiologischen Gesetzmässigkeiten dahinter: der Körper verbraucht weniger Kalorien, als ihm über die Nahrung angeboten werden, es besteht trotz Sport und Diät noch ein Überangebot.

Reden Sie mit Ihrem Arzt, machen Sie weiter Sport, der Ihnen Freude bereitet, setzen Sie keine zu ehrgeizigen Ziele.

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