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Ernährungsberatung

ehemalige Magersucht Patientin - abnehmen?

von Zora021785 , 23.09.11 14:52
Hallo,

ich hatte von meinem 11. bis 24. Lebensjahr mit Bulimie⁄Magersucht zu kämpfen (jetzt bin ich 26 Jahre alt. Die Krankheit habe ich alleine besiegt). In Zuge dessen schwankte mein Gewicht bei einer Körpergröße von 160cm zwischen 45kg bis 72kg. Meine Einstellung zum Essen hat sich in den letzten 1,5 Jahren völlig entspannt (ich hätte im Leben nicht gedacht, dass das möglich ist) Trotz Diplomarbeit und Prüfungssemster hatte ich keinen einzigen Rückfall mehr und auch das Bedürfnis Konflikt- oder Stresssituationen durch Essen zu lösen besteht nicht mehr. Ich kann sogar nach Hungergefühl essen.
Einziges Problem: Ich wiege 61kg (ich weiß, völliges Normalgewicht) und würde aber gerne etwa 4kg abnehmen da ich mich sehr schwerfällig und unwohl fühle. Ich weiß nur leider nicht wie ich das gestalten soll. Ich möchte ungern meine Nahrungszufuhr veringern, da ich sowieso schon kaum 2000kcl täglich erreiche. Ich esse Morgens und Mittags Kohlenhydrate, Abends nur noch Gemüse+Eiweiß. Ich trinke ausschließlich Wasser etwa 2,5 Liter täglich, fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit (pro Strecke 15min) und bewege mich auch Abends nach der Arbeit (Spaziergang, Einkaufen, Haushalt, soll sagen auch wenn ich keinen Sport treibe sitze ich Abends vor 21h Uhr nicht auf dem Sofa). Sport treibe ich etwa 2-4mal in der Woche zwischen 1 und 2 Stunden. Unsicher bin ich mir sowohl über die Ernährung als auch über Intensität und Art des Sports. Ich habe sehr kräftige (muskulöse) Oberschenkel und habe die Befürchtung dass diese durch mehr Ausdauersport noch dicker würden. Ich weiß auch ehrlich gesagt gar nicht, ob mein Stoffwechsel nach sovielen Jahren der Mangel- und Fehlernährung überhaupt noch normal funktionieren kann.
Ich würde mich über Tips und Hinweise freuen. Und nochmal: Ich weiß, dass ich nicht übergewichtig bin und wahnsinnig glücklich sein sollte dass ich nach so langer Essstörung gesund geworden bin. Das ändert jedoch nichts daran, dass ich mich mit meinen 61kg zu schwerfällig fühle und daran was ändern möchte. Ohne Diät im gemeinläufigen Sinn, denn ich denke das ist bei meiner Historie kontraproduktiv.

Vielen Dank

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Re: ehemalige Magersucht Patientin - abnehmen?

von Cyberdoktor , 23.09.11 17:05
Hallo,

"ich hatte von meinem 11. bis 24. Lebensjahr mit Bulimie⁄Magersucht zu kämpfen (jetzt bin ich 26 Jahre alt. Die Krankheit habe ich alleine besiegt)."
Glückwunsch! Wir würden aber allen Betroffenen stets dazu raten, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, die Krankheit verläuft im Einzelfall recht schwer und eine Behandlung sollte nicht verzögert werden. Ausserdem kann der Therapeut helfen, sich gegen Rückfälle zu wappnen.

"Einziges Problem: Ich wiege 61kg (ich weiß, völliges Normalgewicht) und würde aber gerne etwa 4kg abnehmen da ich mich sehr schwerfällig und unwohl fühle."
wenn Sie sich mit diesem optimalen Gewicht schwerfällig und unwohl fühlen, sollten Sie mit einem Therapeuten diskutieren, ob Sie nach wie vor eine überkritische Körperwahrnehmung haben. Aus ärztlicher Sicht sind derartige Abnehmpläne äusserst bedenklich, für einen erzwungenen Gewichtsabbau greift man tief in das Gleichgewicht aus Nahrungszufur und Energieverbrauch ein, bereits bei normalgewichtigen Abnehmwilligen ohne Krankheitsvorgeschichte ist die ganze Quälerei meist unnötig und wenig erfolgversprechend, bei ehemaligen Essstörungspatienten drohen Rückfälle.

"Ich weiß nur leider nicht wie ich das gestalten soll. "
Sie sollten den Plan mit einem Arzt diskutieren, der Mediziner wird Ihnen vermutlich, wie wir, dringend von einer Gewichtsreduktion abraten.

"Ich möchte ungern meine Nahrungszufuhr veringern"
bitte nicht.

"Sport treibe ich etwa 2-4mal in der Woche zwischen 1 und 2 Stunden."
Vorsicht, viele Magersucht-Patienten erzwingen über eine Steigerung des Sportpensums eine ungesunde Gewichtsabnahme, das ist dann ebenso bedenklich wie eine Kalorienreduktion, Erbrechen oder der Einsatz von Abführmitteln, exzessiver Sport ist nicht gesund.

"Ich weiß auch ehrlich gesagt gar nicht, ob mein Stoffwechsel nach sovielen Jahren der Mangel- und Fehlernährung überhaupt noch normal funktionieren kann."
Ihr Stoffwechsel wird funktionieren, Sie leiden ja nicht an einer Stoffwechselstörung. Die Ursachen bei Erkrankungen im Magersucht-Formenkreis sind psychischer Natur.

"gesund geworden bin. Das ändert jedoch nichts daran, dass ich mich mit meinen 61kg zu schwerfällig fühle"
wie bei anderen Süchten müssen sich auch Magersucht-Patienten bewusst sein, dass nach einer Stabilisierung in vielen Fällen die Neigung zu bestimmten Verhaltensweisen bzw. zu einem gestörten Körperbild trotzdem weiter vorhanden ist. Wenn negative Gefühle zunehmen, sollte man daher rechtzeitig einen Therapeuten prüfen lassen, ob ein Rückfall droht. Ihr Gefühl der "Schwerfälligkeit" wäre ein solcher Anlass.

"Ohne Diät im gemeinläufigen Sinn, denn ich denke das ist bei meiner Historie kontraproduktiv."
generell sind angesichts der Vorgeschichte Abnehmbemühungen aller Art bedenklich, egal ob über Diäten oder Sport.

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Ihr Cyberdoktor-Team

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Re: MetabolicGLYX Sport = kein Erfolg mehr

von Unbekannt , 28.03.12 09:15
Geschätztes Ärzte-Team

Erbitte um Rat
Meine Person:

ich bin weiblich, 33 jahre alt, 159cm goss und wiege 58kg. das war nicht immer so. vor 13 jahren habe ich den kampf gegen mein übergewicht aufgenommen. damals, mit 20 wog ich 98kg.
ich wusste, dass ich nicht der norm entspreche, jedoch erst als ich mich auf einem Photo sah, war ich schockiert
so kann und darf es nicht weitergehen

ich informierte mich über ernährung, sport und alles rund um die gesundheit
gut
der startschuss fiel. im ersten jahr habe ich satte 40kg abenommen.stolz wie oscar war ich. ich habe meine ernährung komplett umgestellt, welche ich bis heute halte
ich ernähre mich nach dem metabolicsystem und nach dem glykämischen Index.
ich mache sport, das bedeutet:
ich jogge täglich 40min.und gehe einmal in der woche ins body-pump. squashen und schwimmen sorgen für abwechslung, damit mir der sport weiterhin spass macht.

vor zwei jahren ging meine langjährige bezieheung in die brüche. seelischer nullpunkt war somit erreicht und ich nahm innerhalb kürzester zeit, 3 monate, nochmal 10 kilo ab....ohne grossartig was anderst gemacht zu haben. mir ist sehr wohl bewusst, dass psychische achterbahnen massiven einfluss auf gewicht haben kann, respektive hat. nachdem ich irgendwie mich wieder zurück ins leben kämpfte, stieg mein gewicht auch wieder an.

ich bin nun wieder bei meinen 58kg
was eigentlich sehr gut ist
doch jetzt kommt das aber
mein bauch, der hat das alles so gut er konnte mitgemacht. jedoch habe ich einen fettring um meinen bauch, den ich einfach nicht wegkriege. er ist auch, als ich ich 49kg war, geblieben. also auch auf dem gewicht
noch nie in meinen leben habe ich ein bikini getragen...die scham ist einfach zu gross

seit nun mehr als einem jahr, versuche ich wirklich mein gewicht auf 54 kilo runterzuschrauben. mit meinem bauch versuche ich mich ebenfalls anzufreunden...mit mittelprächtigem erfolg. doch was ich auch tu, nichts geschiet
ich erreiche mein ziel einfach nicht

die ernährung bleibt bestehen, mit ist klar dass ich meinem körper energie geben muss um zu funktionieren metabolic und glxy ist und bleibt fester bestandteil in meinem leben. sport ist mein täglich brot
doch nun habe ich mein punkt erreicht, an dem ich in meiner verzweiflung ersticke
lächerliche 4 kilo, die ich einfach nicht schaffe warum?
zeitweise habe ich das gefühl, völlig versagt zu haben, obwohl ich schon grossartiges erreicht habe
aber diese letzten 4 kilo.......die treiben mich in den wahnsinn

zur zeit ist es so, dass ich über eine op nachdenke und mir das fett einfach absaugen zu lassen
ich kann mein spiegelbild einfach nicht mehr ertragen

was kann ich noch tun?

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Re: nehme zu trotz Sport - Schilddrüsenfunktion ?

von Unbekannt , 12.04.12 21:09
Hallo,

ich bin 20 Jahre, 1,80 cm groß und wiege 90 kg. ich habe erst seit einem bzw. einundhalb jahren so extrem zugenommen, sonst war ich immmer nie über der 75 kg-grenze. (ich habe in während ich so zugenommen habe nichts anderes als vorher gegessen)
Ich esse nun, da ich endlich wieder auf die 75 kg kommen will, wesentlich gesünder (täglich Obst und Gemüse, nasche nicht mehr) und esse geregelt und weniger, zudem bewege ich mich immernoch soviel wie früher und nehme immer weiter zu. woran kann das liegen?

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Re: Wirklich ein Gewichtsproblem?

von Christina1986 , 17.04.12 09:59
Hallo liebes Ärzte-Team

Ich habe eine Frage in Bezug auf das Abnehmen. Ich bin 1.70 gross und wiege 77 KG. Durch eine unbehandelte Schilddrüsenunterfunktion kam ich von 71 KG auf die genannten 77 KG. Ich wurde dann mit den notwendigen Medikamenten eingestellt , fühlte mich auch besser, nahm aber nichts mehr ab. Nun habe ich begonnen dreimal die Woche a 30 Min zu Joggen und habe meine Ernährung umgestellt. Süsses lasse ich weg und auch fettiges esse ich selten. Neben dem Joggen mache ich danach noch 20 Situps. Anstatt Cola und co trinke ich nur noch Wasser und Tee. Sonst versuche ich noch im normalen Rahmen zu essen. Ich bin auch keinem Wahn verfallen.
Weiterhin weiss ich, dass ich diese Gewichtszunahme nicht auf die Schilddrüse schieben kann.
Nun meine Frage: Wann kann ich unter Voraussetzung der weiterführung meiner sportlichen Aktivität und unter Einbehaltung des neuen Essverhaltens mit Abnehmerfolgen rechnen?

Danke
Christina

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Stoffwechsel auf Trab halten?

von Unbekannt , 23.06.12 23:03
Hallo,

ich bin 26 jahre alt und momentan am abnehmen (ausgangs bmi lag um die 27). das funktioniert momentan auch ganz gut. habe ein ganz gutes gleichgewicht gefunden, indem ich jeden tag ca. 1200 kalorien zu mir nehme (ich esse mich satt, aber eben viel salat, gemüse...) und täglich eine halbe stunde sport treibe. ohne sport funktioniert es bei der gleichen kalorienmenge nicht, ich habe einen recht trägen stoffwechsel und einen bürojob. nun habe ich demnächst eine kleine op (ein leberfleck wird entfernt) und mir wurde ein zettel in die hand gedrückt, man soll 2 wochen keinen sport treiben. ist damit wohl jede art von sport gemeint oder nur schwimmen und co.?

wenn ich wirklich kein sport machen darf: wie kann ich dann verhindern, das mein stoffwechsel in dieser zeit total runterfährt und ich wieder zunehme oder nach der sportpause nicht mehr richtig abnehme? wenn ich weniger esse, um den fehlenden sport auszugleichen, wird mein stoffwechsel sicherlich träge und wenn ich mehr esse, nehme ich zu. wie kann ich am besten mit der situation umgehen?

Viele Grüße

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Re: Warum nehme ich nicht ab????

von Ayden , 15.08.12 11:55
Hallo Sophia, ich versuche seid 2 Jhren abzunehmen. Ich mache viel Sport wie Fahrrad, Inlinern , und zu Hause trainire ich vor dem Fernsehr mit Cindy Crawfords work out) Alles bringt nix nicht ein Kilo geht runter. Ich habe eine schmale taile , einen schmalen Rumpf aber dicke aufgequollene beine und arme. Ich habe mir auch abnehmtabletten bestellt und habe nicht abgenommen. darauf hin bin ich zu meinem Hausarzt und war so verzweifelt. Hab fast geheult weil ich einfach durch meinen Sport und meiner ernährung nicht ein Kilo verliere. Jetzt wurde mir gesagt das ich evtl an einem Lipödem oder einem Lymphödem leide. Je nach Körperbau könnte das die ursache sein. Google doch mal danach und schau dir deine Symptome an und frage AUFJEDENFALL DEINEN HAUSARZT Ich erde jtzt zum Gefäßchirurgen überwiesen und hoffe auf eine tolle Diagnose mit beseitung der Ursache. Beim Lymphödem ist die Ursache leider nicht so einfach zu beseitigen wie beim Lipödem. Hab mich schon duchs ganze Internet gewühlt. Vielleicht konnte ich dir helfen? Lies dich mal schlau) Vielleicht konnte ich dir ja helfen. Vielleicht liegt es aber auch an etwas anderem.

LG

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kein weiterer Gewichtsabbau

von Unbekannt , 01.02.13 08:28
hallo, ich bin 30 jahre alt, bin 183 cm groß und wiege momentan 90,5 kg ... habe mir in zwei jahren 28 kg angefuttert..
seid über einer woche mache ich eine diät, habe auch schnell 4,5 kg abgenommen, aber das wird nur wasser gewesen sein, seid ein paar tagen verliere ich nichts mehr an gewicht, trotz sport und wenig kcal, ich essen kein fett, kein fleich, nichts süßes, nur obst und suppe und andere kcal armen sachen, pro tag esse nehme ich weniger 500 kcal zu mir... ich verstehe nicht, dass sich nichts mehr tut,... bin am verzweifeln...

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Re: kein weiterer Gewichtsabbau

von Cyberdoktor , 04.02.13 10:30
Hallo,

"habe mir in zwei jahren 28 kg angefuttert.."
schnelle deutliche Gewichtszu- oder abnahmen sind für den Körper eine grosse Belastung. Nach Absprache mit dem Arzt wäre es sinnvoll, einen langsamen Übergewichtabbau anzustreben. Zu ehrgeizige Ziele sind zu vermeiden, man muss nicht bei einem rechnerischen Normgewicht landen.

"seid über einer woche mache ich eine diät, habe auch schnell 4,5 kg abgenommen"
aus ärztlicher Sicht ist das bereits eine Crash-Diät, starker Gewichtsverlust für nur eine Woche, lassen Sie es lieber langsam angehen, das ist erfolgversprechender und gesünder.

"seid ein paar tagen verliere ich nichts mehr an gewicht"
das ist nicht verwunderlich, der Körper wähnt sich in einer bedrohlichen Hungersituation und stellt den Verbrauch auf Sparflamme bzw. verwendet möglichst alle Kalorien aus der verbleibenden Nahrung.

"kein fleich"
Fleisch ist nicht automatisch ein Dickmacher.

"nur obst und suppe"
aus ärztlicher Sicht eine zu extreme Nahrungsumstellung, die eher keinen langfristigen Erfolg verspricht, da man das normalerweise nicht durchhalten kann. Übrigens sind auch in Obst eine Menge Kalorien. Suppen liefern Nährstoffe in sehr einfach aufzunehmender Form, der Darm muss kaum Verdauungsarbeit leisten, Füll- und Ballaststoffe fehlen.

Haben Sie Geduld, reden Sie mit Ihrem Arzt über eine Ihren Bedürfnissen gerechte sinnvolle, schonende Diät, die das Gewicht in Verbindung mit einem passenden Sportpensum langsam ändert (z.B. einige Kilo pro Jahr).

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Ihr Cyberdoktor-Team

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2 Kilo in 2 Wochen

von Unbekannt , 02.03.13 14:19
Sehr geehrtes Ärzteteam,

ich bin 1,74 m groß, wiege zur Zeit 78 kg und möchte unbedingt abnehmen und wieder mein früheres Wohlfühlgewicht von 70 kg erreichen. Seit 6 Wochen mache ich 3-4 mal wöchentlich eine Stunde Krafttraining und zusätzlich täglich 2-3 mal Spaziergang mit dem Hund. Ich frühstücke morgens mit 2 Scheiben Vollkornbrot, magere Wurst, Magerquark, Konfitüre, Kaffee. Das Mittagessen ersetze ich durch einen Eiweissdrink oder Eiweissriegel oder einen Becher Hüttenkäse und einen Apfel, abends ein warmes Essen und mehrmals wöchentlich abends keine oder nur sehr wenig Kohlenhydrate. Ich trinke täglich einen Liter Grüntee plus Wasser und verzichte weitestgehend auf Süßigkeiten.Zusätzlich nehme ich täglich basische Tabletten zum Entsäuern, Omega 3 Kapseln und Carnitin ein. Trotzdem habe ich in 6 Wochen bisher nur 2 kg abgenommen ( anfangs) und seit ca 2 Wochen bleibt das Gewicht unverändert oder steigt sogar wieder leicht an. Ich bin völlig frustriert. Was mache ich falsch ?

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