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Kinderheilkunde

Mundpilz 3jähriger

von Unbekannt , 12.03.10 09:37
Liebes Cyberdoktorteam,

meine 3 jähriger Sohn hatte bis er zwei war immer wieder Pilzinfektionen. Meist der typische Verlauf, erst Windeldermatitis und dann ein paar Tage später Mundsoor. Wobei sich die Mundsoorfälle auf ca. 4 Mal beschränken, am Popo war öfter was, das bekamen wir aber meist schnell wieder hin.

Nun hatte er vor zwei Wochen einen heftigen Magen-Darm Infekt 2 Tage Übergeben und danach 4 Tage Durchfall)- Allgemeinbefinden aber erstunlich gut. Gegen den Durchfall bekamen wir Parenterol verschrieben, haben aber nur zwei Päckchen verwendet. Vor drei Tagen der Schreck - ein Mundsoor. Zwar lange nicht so schlimm wie als Baby, aber eben doch da an drei Stellen im Mund. Der Arzt hat eine Pilzinfektion bestätigt, meinte jedoch dass es trotz seines Alters absolut nicht weiter bedenklich wäre, da er z.B. - immer noch einen Schnuller hat
- derzeit sauber wird wg. Toiletten Krippe, Ausrutschern etc.)
Außerdem ist unser Sohn ziemlich gründlich durchgechekt und nach Aussage des KiA kern gesund.

Nun beunruhigt mich das Ganze aber doch, da man im Netz imer liest, dass nur Säuglinge und alte Menschen sowas bekommen - und Leute mit herabgesetzter Immunabwehr.

Kann der vorangegangene Infekt ausreichen um ein ansich gesundes Kind diesen Alters so zu schwächen dass gleich ein Pilz ausbricht? Und warum hört liest man dann davon nichts?)
Ich habe Ihre Beiträge zu Darmpilzen gelesen und verstehe auch, dass eine Pilzbesiedelung bis zu einem gewissen Maß normal und richtig ist, aber bei dieser Neigung zu Pilzinfektionen ... Ist es da nicht möglich, dass er allgemein ein Ungleichgewicht in der Pilzbesiedelung hat Darm z.B.) und diese daher leichter ausbrechen?
Oder kann soetwas genetisch veranlagt sein in unserer Familie haben mehrere Leute eine Neigung zu Pilzinfektionen - allerdings soweit bekannt) nur auf der Haut)?

Wir haben die Nyastin Mundsalbe erst mal nicht verwendet und nur mit Globuli und erhöhter Hygiene behandelt. Heute sieht man nur noch ein paar kleine rote Punkte, scheint sich also mehr oder weniger von selber zu heilen.

Es wäre schön wenn Sie mir einen Ratschlag geben könnten, was und ob überhaupt etwas zu tun ist.

Der Schnuller wird gerade abgewöhnt...

Vielen Dank

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Re: Mundpilz 3jähriger

von Cyberdoktor , 12.03.10 11:50
Hallo,

"meine 3 jähriger Sohn hatte bis er zwei war immer wieder Pilzinfektionen. Meist der typische Verlauf, erst Windeldermatitis und dann ein paar Tage später Mundsoor."
häufig sind sowohl der Mund als auch der Po betroffen.

Die meisten Kinder haben irgendwann eine Pilzinfektion im Windelbereich oder im Mund. Das feuchtwarme Klima unter der Windel, der Einfluss einer Mischung aus Kot (mit Verdauungsenzymen) und Urin sowie mechanische Faktoren wie Druck und Reibung, schädigen die Haut und erleichtern Pilzen den Angriff.

Im Mund wird ein Pilzbefall durch den regelmässigen Durchbruch von Zähnen (Wunden, die das Immunsystem beschäftigen) begünstigt, ebenso durch allgemeine Infektionen.


candida
Candida albicans: Immuno-Fluoreszenzfärbung.
Bild: William Kaplan.


Ist die Haut entzündet, spricht der Arzt von einer Windeldermatitis, ein Windelsoor (Candidosis genito-glutealis infantum )liegt bei Pilzbeteiligung (Candida Pilze) vor. Im Mund nennt man eine Entzündung Stomatitis, sind Candida Pilze beteiligt, Stomatitis candidomycetica.


mundsoor
Mundsoor.
Bild: CDC


"Wobei sich die Mundsoorfälle auf ca. 4 Mal beschränken"
diese Häufigkeit ist normalerweise nicht der Rede wert.

" am Popo war öfter was, das bekamen wir aber meist schnell wieder hin."
viele Eltern kennen das, wichtig ist, dass die Infektion nicht zu lange anhält, oder die Wunden zu gross werden.

" heftigen Magen-Darm Infekt 2 Tage Übergeben und danach 4 Tage Durchfall)- Allgemeinbefinden aber erstunlich gut.
Gegen den Durchfall bekamen wir Parenterol verschrieben, haben aber nur zwei Päckchen verwendet."
aus ärztlicher Sicht ist das bei einer normalen Durchfallerkrankung nicht zu empfehlen. Der Darm will Krankheitserreger loswerden (ausspülen) Sie sollten diesen Schutzmechanismus nur im Notfall und für ganz kurze Zeit (z.B. im Flugzeug) mit Mitteln gegen Durchfall unterdrücken.

"Vor drei Tagen der Schreck - ein Mundsoor. Zwar lange nicht so schlimm wie als Baby, aber eben doch da an drei Stellen im Mund."
auch bei Kleinkindern nichts Besonderes: eine etwas heftigere Infektion (z.B. Grippe oder Magen-Darm-Grippe) beschäftigt das Immunsystem und die auch bei Gesunden im Mund und Darm zu findenden Candida-Pilze nutzen die Gunst der Stunde und vermehren sich über Gebühr. Früher oder später gewinnt aber das Immunsystem wieder die Oberhand.

"Der Arzt hat eine Pilzinfektion bestätigt, meinte jedoch dass es trotz seines Alters absolut nicht weiter bedenklich wäre"
stimmt.

"- immer noch einen Schnuller hat"
ein begünstigender Faktor.

" derzeit sauber wird wg. Toiletten Krippe, Ausrutschern etc.)"
hat eher keinen Einfluss auf Soor.

"Außerdem ist unser Sohn ziemlich gründlich durchgechekt und nach Aussage des KiA kern gesund."
bestens.

"Nun beunruhigt mich das Ganze aber doch, da man im Netz imer liest...und Leute mit herabgesetzter Immunabwehr."
Im Internet besteht stets die grosse Gefahr, dass man zu völlig harmlosen Symptomen dramatische Erkrankungen angeboten bekommt, es gilt aber der gute alte Medizinerspruch, dass Häufiges häufig ist, also die ganz banalen Ursachen, nicht die superexotische Immunkrankheit, um unnötige Ängste zu vermeiden, sollte die Informationsrecherche am besten durch einen Besuch von ärztlich moderierten Foren wie Cyberdoktor ergänzt werden. Es ist ein bekanntes und häufiges Phänomen, dass sonst nach einer Internet-"Recherche" für einen Mundsoor eine Immunkrankheit, für Nasenbluten der Blutkrebs und für Kopfschmerzen der Gehirntumor befürchtet wird. Im Netz lässt sich zu jedem Symptom schnell eine passende richtig üble Krankheit als Auslöser finden, mittlerweile wurde für übersteigerte Ängste nach Webnutzung bereits der Begriff der Cyberchondrie geprägt. Machen Sie sich nicht verrückt, die Symptome Ihres Sohnes klingen in keiner Weise dramatisch.

"Kann der vorangegangene Infekt ausreichen um ein ansich gesundes Kind diesen Alters so zu schwächen dass gleich ein Pilz ausbricht?"
eindeutig ja.

" Und warum hört liest man dann davon nichts?)"
ein wenig dramatisches Thema, jeder Kinderarzt kennt das aber aus der Praxis.

"Ich habe Ihre Beiträge zu Darmpilzen gelesen und verstehe auch, dass eine Pilzbesiedelung bis zu einem gewissen Maß normal und richtig ist, aber bei dieser Neigung zu Pilzinfektionen ..."
die von Ihnen genannten Zahlen lassen keine Neigung erkennen.

"Ist es da nicht möglich, dass er allgemein ein Ungleichgewicht in der Pilzbesiedelung hat Darm z.B.) und diese daher leichter ausbrechen?"
dafür sehen wir keinen Anhaltspunkt (und Ihr Kinderarzt wohl auch nicht).

"Oder kann soetwas genetisch veranlagt sein"
evt., aber die von Ihnen genannten Infektionen sind bisher völlig im Rahmen der Norm.

"Wir haben die Nyastin Mundsalbe erst mal nicht verwendet und nur mit Globuli und erhöhter Hygiene behandelt. Heute sieht man nur noch ein paar kleine rote Punkte, scheint sich also mehr oder weniger von selber zu heilen."
das wäre auch der normale Verlauf.

" ob überhaupt etwas zu tun ist."
die Infektion heilt ab, weitere Massnahmen sind bei einem gesunden Kind nicht nötig.

"Der Schnuller wird gerade abgewöhnt..."
sinnvoll (wg. der Zähne, weniger wegen des Soor).

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Ihr Cyberdoktor-Team

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Mundpilz 3jähriger

von Unbekannt , 05.04.10 07:33
Liebes Cyber-Doktor-Team,

ich wollte mich noch herzlich bedanken für Ihre informative und ausführliche Antwort

Sie haben wirklich recht, ich habe mich da wohl etwas verrückt gemacht... Der Mundpilz war am nächste Tag dann auch tatsächlich ganz weg.
Es ist ganz toll, dass es ein so gutes Forum für medizinische Fragen des Laien gibt.

Vielen Dank und schöne Grüße

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Re: Mundpilz 3jähriger

von Cyberdoktor , 05.04.10 10:35
Hallo,

"Der Mundpilz war am nächste Tag dann auch tatsächlich ganz weg. "
prima, das war zu erwarten, danke für die Rückmeldung.

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Mundpilz Tochter (11 Monate)

von Unbekannt , 14.11.10 11:53
Liebes Cyberdoktor Team,
meine Tochter ist 11 Monate alt und hat vor kurzen Antibiotika gegen eine Mittelohrentzündung bekommen. Zwei Tage nachdem die Gabe endete bildete sich ein Windelpilz aus, der mit Hilfe von zwei unterschiedlichen Cremes nun weg ist insgesamt hatte sie 10 Tage sichtbaren Windelpilz). Am Donnerstag etwa 3 Tage nachdem der Genitalbereich wieder normal aussah) hat sie abends an der Brust nicht trinken wollen. Sie hat nicht saugen wollen. Außerdem bekommt sie abends Brei. Sie hat dann nachdem wir sie hingelegt haben, Probleme bei Einschlafen gehabt und nicht mehr am Schnuller gesaugt. Insgesamt wachte sie extrem häufig und weinend auf. Weil sie ohnehin Schnupfen hat, habe ich gedacht, ihre Nase wäre verstopft und ihr Tropfen gegeben, was aber keine Besserung brachte.. Im Laufe der Nacht fing sie an, sich zu krümmen, weshalb ich sie dann doch im Krankenhaus untersuchen ließ. Es bestand die Möglichkeit, daß sie eine kleine Holzfigur verschluckt hatte. Im Krankenhaus wurde festgestellt, daß sie wohl nicht aspiriert möglicherweise aber geschluckt hat, dennoch schlief sie nicht besser. Die Kinderärztin hat am Freitag morgen einen Mundsoor bei ihr festgestellt und uns Micotar Mundgel aufgeschrieben. Obwohl wir sie nun seit Freitag 4mal täglich damit behandeln, zeigt sich keine Besserung. Im Gegenteil, eher eine Verschlimmerung, während sie Donnerstag Nacht mit Ibuprofensaft dann doch noch trank, lehnt sie die Flasche und die Brust und den Schnuller, also jede Art von Saugen ab und weint sofort. Essen hat eigentlich die ganze Zeit funktioniert. Brei und überhaupt alles mit dem Löffel verabreichte war kein Problem. Was mir nun sehr große Sorgen macht, ist daß ihr Allgemeinzustand sich nicht verbessert, sondern verschlimmert. Sie hat zwar kein Fieber, aber ist extrem weinerlich. An Schlaf ist nicht zu denken. Und während sie gestern noch problemlos an einem Brötchen rumgemümmelt hat, versucht sie es heute zwar aber weint immer sofort los, sobald sie was in den Mund nimmt. Mit dem Löffel füttern geht aber immer noch. Ist Ihnen bekannt, ob sich der Pilz erstmal verschlimmern kann? Haben Kinder einhergehend mit einem Soor auch Darmprobleme, weil sie sich nach wie vor im Liegen krümmt und erst wenn die Windel voll ist, aufhört? Sollen wir heute noch einen Arzt aufsuchen, oder können wir bis morgen früh warten? Wäre es ratsam heute in der Apotheke eine andere Soorcreme oder Tinktur zu besorgen?
Ich mache mir nun ernsthaft Sorgen um meine Kleine, vor allem weil unser Sohn nie so kränklich auf einen Mundsoor reagiert hat. Er ist sieben Jahre alt. Vielen Dank für Ihre Hilfe, viele Grüße
Patricia

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Re: Mundpilz Tochter (11 Monate)

von Cyberdoktor , 14.11.10 14:06
Liebe Patricia,

"meine Tochter ist 11 Monate alt und hat vor kurzen Antibiotika gegen eine Mittelohrentzündung bekommen."
kann man so machen, in vielen Fällen bringt eine Antibiotikagabe bei einer Mittelohrentzündung aber keinen nennenswerte Vorteil, siehe Mittelohrentzündung, Nebenwirkungen sind aber möglich.

"Zwei Tage nachdem die Gabe endete bildete sich ein Windelpilz aus"
kein Wunder, die Antibiotika erledigen auch nützliche Bakterien, dann folgt das auch aus anderen Bereichen der Natur bekannte Phänomen: wird eine Nische frei, wird sie ruck zuck von anderen Lebewesen ausgefüllt. Konkret: sind nützliche Bakterien weg, machen sich Pilze breit.

"ist insgesamt hatte sie 10 Tage sichtbaren Windelpilz)."
Pilzinfektionen können ganz schön hartnäckig sein.

"Es bestand die Möglichkeit, daß sie eine kleine Holzfigur verschluckt hatte."
auch, wenn im konkreten Fall Entwarnung gegeben wurde: nehmen Sie das zum Anlass, erneut die Wohnung auf Kindersicherheit zu überprüfen.

"hat sie abends an der Brust nicht trinken wollen. Die Kinderärztin hat am Freitag morgen einen Mundsoor bei ihr festgestellt und uns Micotar Mundgel aufgeschrieben."
Diagnose passt. Der Therapieversuch angemessen.

"Obwohl wir sie nun seit Freitag 4mal täglich damit behandeln, zeigt sich keine Besserung. Im Gegenteil, eher eine Verschlimmerung,"
kann einige Tage dauern.

"lehnt sie die Flasche und die Brust und den Schnuller, also jede Art von Saugen ab und weint sofort. Essen hat eigentlich die ganze Zeit funktioniert. Brei und überhaupt alles mit dem Löffel verabreichte war kein Problem."
eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, zur Not Flüssigkeit per Löffel geben, bzw. den Brei mit mehr Wasser zubereiten, im Zweifel erneut den Kinderarzt kontrollieren lassen.

"verbessert, sondern verschlimmert. Sie hat zwar kein Fieber, aber ist extrem weinerlich."
kein Wunder, der Mund tut höllisch weh.

"problemlos an einem Brötchen rumgemümmelt hat, versucht sie es heute zwar aber weint immer sofort los, sobald sie was in den Mund nimmt. "
Brötchen sind in einem wunden Mund eher unangenehm.

"Mit dem Löffel füttern geht aber immer noch."
unbedingt weiterfüttern, mit viel Flüssigkeit. Den Arzt kurz kontrollieren lassen, ob die Flüssigkeitszufuhr reicht.

"Ist Ihnen bekannt, ob sich der Pilz erstmal verschlimmern kann?"
kommt durchaus vor.

"Haben Kinder einhergehend mit einem Soor auch Darmprobleme"
je nach Einzelfall ebenfalls möglich.

"weil sie sich nach wie vor im Liegen krümmt und erst wenn die Windel voll ist, aufhört?"
gequälte Gesichter und Körperhaltungen sind bei Säuglingen vor dem Stuhlgang häufig zu beobachten. Im Allgemeinen muss man das nicht überbewerten.

"Sollen wir heute noch einen Arzt aufsuchen, oder können wir bis morgen früh warten? "
kommt auf den Allgemeinzustand des Kindes an. Wenn Löffelmahlzeiten noch angenommen werden, ist das eher positiv. Beobachten Sie die Kleine aufmerksam, zeigt sich eine Zustandsverschlechterung (Kind apathisch, schlapp, Nahrungsverweigerung), muss man auch ausser der Reihe zum Arzt.

"Wäre es ratsam heute in der Apotheke eine andere Soorcreme oder Tinktur zu besorgen?"
nur die vom Arzt verordneten Mittel einsetzen. Berichten Sie hier bitte über den weiteren Verlauf, Sie helfen damit auch anderen Betroffenen.

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Ihr Cyberdoktor-Team

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Re Mundpilz Tochter 11 Monate)

von Unbekannt , 24.11.10 11:03
Liebes Cyberdoktor-Team,
vielen Dank für die ausführliche Antwort auf meine Frage. Meine Tochter hat nach dem Wochenende tatsächlich keinen Soor im Mund mehr gehabt. Die Medikamentengabe der Ärztin hat dann durchaus ihre Wirkung gezeigt. Die Trinkfaulheit hat allerdings noch einige Tage angehalten, was unsere Kinderärztin als Erinnerungsschmerz eingeordnet hat. Tatsächlich hat sie nach und nach wieder angefangen zu saugen Erst an der Trinkflasche, dann am Schnuller und nach einer Woche hat sie auch die Brust wieder akzeptiert. Die vermeindlich verschluckte Figur hat übrigens unser Sohn wiedergefunden.

Vielen Dank für Ihre Arbeit hier im Forum. Ich schätze vor allem den entspannten Ton, in dem sie uns Eltern antworten. Eltern machen sich schon genug Sorgen und brauchen oft nicht nur konkrete Hilfe für ihr Kind, sondern auch mal einen beruhigenden Satz vom Fachmann
Herzlichst,
Patricia

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