Lieber Cyberdoktor-Nutzer,

anzunehmen ist, dass es sich bei den von Ihnen geschilderten Hautveränderungen a.e. doch um Striae ("Schwangerschaftsstreifen") handelt. Auch nach Jahren einer ausserordentlichen Hautbelastung, z. B. durch Übergewicht, können die Kompensationsmechanismen versagen und zu den streifenartigen Hautveränderungen führen. Aber auch exogene Faktoren (z. B. eine Kortisoneinnahme) können, nicht zuletzt in Verbindung mit Stressfaktoren(Hautdehnung), Striae verursachen. Bitte lesen Sie auch unseren Beitrag Schwangerschaftsstreifen ohne Schwangerschaft .

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Cyberdoktor-Team


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Lieber Johannes,

die lästigen Streifen -Striae distensae- sind, wie zuvor angegeben, meist Folge einer mechanischen Hautüberdehnung durch Schwangerschaft, rasches Wachstum (auch Body-Building) und/oder Übergewicht, seltener Folge einer Medikamenteneinnahme.

Vorkommen aber können sie auch im Rahmen einer familiären/genetischen Disposition, bei unzureichender Stabilität des elastischen Hautstützgewebes. Grundlegende Therapieverfahren haben sich bisher nicht ergeben. Massagen können hilfreich sein, wichtig erscheint eine ausgewogene Ernährung. Mit zunehmender Weiterentwicklung der Lasertechnik steigen die Erwartungen einer langfristigen und effektiven Korrekturmöglichkeit der kosmetisch störenden Hautveränderungen.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Cyberdoktor-Team


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