bei mir wurde bereits bei meinem ersten frauenarztbesuch mit 16 jahren ein uterus septus duplex und eine doppelanlage des muttermundes festgestellt.
meine vagina ist auch durch ein dünnes häutchen in der mitte getrennt, was mir aber beim verkehr oder beim einführen von "2 tampons" keinerlei beschwerden bereitet. mein frauenarzt sagte damals, dass diese besonderheit häufig sei und dies keinen einfluss auf das eintreten einer späteren schwangerschaft hätte.
man könne zwar operativ etwas "regulieren", aber er hielt es nicht für erforderlich, da eingriffe in diesem bereich auch teilweise eher mehr schaden als helfen könnten. ich würde im falle einer schwangerschaft nur als risikogebärende gelten und häufiger zu den untersuchungen müssen als "normal veranlagte frauen", das sei aber alles. ich bin heute 30 und mein mann und ich wollen nun mit der familienplanung beginnen. nun habe ich im internet so einiges über meine veranlagung gelesen was mich doch sehr beunruhigt hat, da sich die meisten artikel eher furchteinflößend lasen. können sie mir helfen und mir sagen worauf ich mich einstellen muss ?
muss ich auf den op-tisch ?
und welche verlaufsformen kann eine schwangerschaft in meinem falle nehmen ?
bin ich automatisch ein kaiserschnittfall und ein kandidat für eine grauenhafte schwangerschatft ?
vielen dank für ihre hilfe, ich bin wirklich etwas verzweifelt ...
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