Hallo,
ich bin in der 16. Woche schwanger und habe mich vor einigen Wochen auf Ringelröteln testen lassen. Das Ergebnis war eine zurückliegende Infektion, also eine Immunität. Vor paar Minuten hab ich von meiner Freundin erfahren, daß ihre dreijährige Tochter die Ringelröteln hat und mittlerweile auch den Ausschlag, da wir oft Kontakt miteinander haben, bin ich nun doch etwas verunsichert. Ich habe auch eine zweijährige Tochter, die sich ja dann auch eventuell angesteckt haben könnte.
Kann meinem ungeborenen Baby trotz meiner Immunität was passieren und wie soll ich mich verhalten, wenn sich meine Tochter angesteckt hat. Das weiß ich ja jetzt noch nicht, das sehe ich doch bestimmt dann erst, wenn der Ausschlag kommt. Da ist die Ansteckungsgefahr doch meist vorbei?
VG coco

Antwort schreiben

Hallo,
ich habe vor 6 Wochen mein Baby SSW 16. durch Ringelröteln verloren. Können Sie mir sagen, wie lange es dauert bis mach nach einer Infektion immun ist.

Danke sehr.

Antwort schreiben

Hallo. Ich bin jetzt in der 9.Ssw. Meine Tochter hat seit 3⁄4 Tagen den typischen Ringelrötel-Ausschlag. Ich habe natürlich Angst das ich mich jetzt angesteckt habe. Ich weiss auch leider nicht ob ich immun bin.

Meine Fragen :
Muss ich mich angesteckt haben?
Würde ich merken wenn ich mich angesteckt hätte?
und wie lange muss ich mir noch sorgen machen? (wann müsste ich erste Symptome spüren?)

Ich danke Ihnen im Voraus

Antwort schreiben

Hallo,
Bei mir ist der Ausbruch der RR jetzt fast 5 Wochen her begann mit Fieber und Kopfschmerzen, Schwellungen an den Knöcheln, dann wenig juckender Ausschlag und sehr kurz darauf auch heiße schmerzende Gelenke.
Die dritte Woche habe ich wegen Verdachts auf myokarditis im Krankenhaus verbracht, der gott sei dank ausgeschlossen wurde. Ich war einfach nur schlapp, und kurzatmig.
Mittlerweile schwankt meine Belastbarkeit nicht mehr so stark, ich habe aber immer noch Gelenkschmerzen, die häufig den Ort wechseln. Heute konnte ich nach einer Ruhephase ein Bein kurzzeitig überhaupt nicht belasten... Nun meine Frage: Ist es unbedenklich, in diesem Zustand wieder arbeiten zu gehen (bin Erzieherin)?

Ich habe gelesen, dass diese Beschwerden sich auch monatelang hinziehen können.... Bin verunsichert, ob ich sie einfach ignorieren soll, wenn ich mich ansonsten belastbar genug fühle, mit Medikamenten mag ich die Schmerzen nicht unterdrücken. Vielleicht können Sie mir einen Rat geben, wie ich am besten vorgehe, mache mir Druck wegen der Arbeit und weiß gleichzeitig nicht, wieviel ich mir zumuten darf...

Vielen Dank im Voraus

Antwort schreiben