Guten Abend,
es geht um die Anschaffung eines Bürohundes aus therapeutischen Gründen. Hiergegen spricht nur eine Kollegin, die allergisches Asthma hat. Sie ist gegen Katzenhaare, Pollen und Hausstaub allergisch. Eine Hundehaarallergie liegt nicht vor. Nun gibt die Kollegin an, dass ihr Arzt grundsätzlich von einem Bürohund abrät, da sie jederzeit eine Hundehaarallergie entwickeln könnte und der Bürohund auch auf jeden Fall zu Verschlechterung des Asthma allgemein führen würde. Die Kollegin verfügt über ein eigenes Büro und würde meines Erachtens so nicht mit dem Hund in Kontakt zu kommen.
Ist die Anschaffung des Hundes wirklich gesundheitlich gefährlich für die Kollegin? Vielen Dank für Ihre Antwort.
MfG
Antwort schreiben
